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Autor Thema: ARD, ZDF und Deutschlandradio wollen ab 2021 zusätzlich 3 Mrd Euro  (Gelesen 20045 mal)

P
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Der ÖRR ist nicht überflüssig sondern nur eine Option neben anderen. Es gilt alle Optionen zu gestalten. Eines ist mir zumindest klar, es gibt unabhängig vom Alter der Bevölkerung Gruppen, welche am "Konzept" ÖRR festhalten wollen ohne in dieses System tiefer zu blicken bzw. werden beim Blick zunächst nur die Sachen gesehen, welche zum Betrachtungswinkel passen.
Es kann somit Ziel sein, bei diesen Gruppen den Blickwinkel zu ändern oder ebenso den Blick auf Änderbares zu richten.

Richtig gemacht kann jeder Arbeit anbieten, anstatt Geld hinzubringen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juli 2019, 03:31 von Bürger«

m
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  • Murks? Nein danke!
Gerne unterhalte ich mich über verschiedene Strategien. Meine Bitte ist aber, eine Diskussion zu führen, die nicht von vorne herein andere Möglichkeiten ausschließt – wir können parallel verschiedene Wege gehen, die uns irgendwann hoffentlich zum Ziel bringen.

Wenn man sich die Zahlungsbereitschaft anschaut (wieviel der Einzelne bereit ist, für den örR auszugeben) dann sieht man, dass ca. 40% den Rundfunkzwang komplett ablehnen und weitere ca. 40% einen schlankeren öffentlich-rechtlichen Rundfunk bevorzugen. Die aktuelle Strategie des örR (3 Mrd€ mehr) stellt weniger als 20% der Beglückten zufrieden.



Theoretisch erreichen wir mit unseren hier vertretenen Anliegen ca. 80% aller vom Beitragsservice ins Auge gefassten.
Diese Menge teilt sich ungefähr exakt in zwei Hälften:

  • die Komplettablehner des Zwangs
  • die Befürworter eines schlankeren öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Für den zukünftigen Boykott halte ich folgendes Vorgehen für ideal: Wir teilen uns in zwei Gruppen auf.

Eine Gruppe vertritt mit voller Kraft den absoluten Boykott von Zwang. Die andere Gruppe tritt für einen schlanken öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein. Die Forderungen der beiden Gruppen müssen sich nicht zwangsläufig ausschließen.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juli 2019, 00:20 von René«

  • Administrator
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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
(...) Eine Gruppe vertritt mit voller Kraft den absoluten Boykott von Zwang. (...)

Was heißt absoluter Boykott? Es gibt eine sehr große Gruppe, die sich gerne zur Wehr setzen würde, sie kann das aber nicht. Das sind alle, die sich einen Eintrag im Schuldnerregister aus unterschiedlichen Gründen nicht leisten können – das sind sehr viele. Auch für diese sehr große Gruppe müssen wir Antworten bieten. Eine sehr gute Möglichkeit, die keine Risiken beherbergt und maximal nur einige Euronen kostet, besteht darin, immer im Zahlungsrückstand zu bleiben. Alle, die im Rückstand sind, werden in der "Mahn-Statistik" aufgeführt. Diese liegt zurzeit bei ungefähr 10% – also mehr ca. 4 Millionen. Stellt euch vor, was würde passieren, wenn plötzlich 20% im Rückstand wären. Das sollte zu schaffen sein! Kein Risiko, nur ein paar EUR und der Wille zur Veränderung.

Klar, diejenigen, die sich den absoluten Boykott leisten können, sollen ihn auch durchziehen. Aber wir brauchen auch Antworten für die größe Masse. Bei 20% bricht das System unter der großen Arbeitslast einfach zusammen. So viele Gerichtsvollzieher produziert die Nation nicht, um hinter den GEZ-Geldern hinterherzurennen.


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P
  • Beiträge: 3.997
Zitat
So viele Gerichtsvollzieher produziert die Nation nicht, um hinter den GEZ-Geldern hinterherzurennen.
Ziel muss es sein diese außen vor zu lassen. Dabei gibt es das Problem, dass wahrscheinlich in nächster Zukunft auch bei einer Forderung unterhalb von 500,- EURO ein GV bei unpassender Reaktion des Bürgers bei dritten Daten erheben kann und damit alle weiteren Zugriffe erleichtert werden können. Eine Lösung dafür sollte Bürgern, welche Ihre Zahlung einstellen wollen, zeitig vermittelt werden und könnte zeitweise darin liegen zunächst Barzahlung anzubieten. Das funktioniert zu mindest solange wie die Anstalten kein Bargeld annehmen wollen und dem Anbieter dieses schriftlich mitteilen. Die Vorlage zum EuGH erklärt, dass Bescheide dann rechtswidrig wären, wenn Annahme Verzug besteht. Es kann für die Bürger somit das Ziel sein diesen Zustand anzustreben. Eine Änderung der Annahme Modalitäten befindet sich sicherlich bereits in Vorbereitung wurde aber noch nicht öffentlich.
Auf der anderen Seite gilt es den Vollzug zu hemmen durch Anträge. Bürger müssen darüber aufgeklärt werden, wann welcher Antrag Ihnen einen Gewinn bringt und wie eine weitere Reaktion darauf aussehen wird.
Ein großer Teil der Bürger wird es vermeiden irgendwie etwas vor Gericht auszufechten, wenn die Einarbeitung dazu Zeit erfordert. Das ist ein Hauptpunkt, denn es zu lösen gilt. Die Mehrheit der 40%, welche das System 100% ablehnt wird nicht die Zeit aufbringen wollen sich mit den ganzen Texten der Staatsverträge und Urteile der letzten 70 Jahre zum Rundfunk zu befassen. Diese Gruppe möchte eine einfache Lösung. Bei der nächsten Gruppe ist es noch komplizierter, weil diese das System auf andere Weise in Frage stellt. Hier braucht es die Möglichkeit zur Beteiligung an einer Änderung des Rundfunks mitzumachen. Stichwort Rettet "unseren" Rundfunk. Dazu muss jeder wissen, dass jeder persönlich etwas anderes unter "seinem" Rundfunk verstehen kann und auch wird. Zu finden ist der Nenner.
Rundfunk kostet Geld, warum? Weil Sendeanlagen usw. betrieben werden usw. Das wird auch in Zukunft wohl so sein, es wird der ÖRR auch in Zukunft eine Option neben vielen bleiben. Die Änderung muss zum Ziel haben diese Option so zu gestalten, dass die 40%, welche diese Option zu 100% ablehnen, dass die 40%, welche diese Option geändert behalten wollen sowie die 20%, welche diese Option möglichst unverändert behalten wollen, jeweils eine tragbare Lösung für sich erkennen können. Sicherlich könnte es für einige denkbar sein, für Änderungen einzutreten, welche zum Ziel haben den Beitrag je Person auf 12€ pro Jahr zu deckeln. Das wäre wahrscheinlich für 3 Programme und einige Radiosender noch ausreichend. Durch Mitarbeit, wie in Vereinen kann Beteiligung erreicht werden, schließlich soll es unserer Rundfunk werden/sein. Treten wir also in die Gestaltung ein. Bei Vereinen stellt man für die Mitgliedschaft Antrag. Bei Vereinen kann sich jedes Mitglied an der Vereinsarbeit beteiligen. Beim ÖRR ist es nicht anders, es ist "unserer" Rundfunk. Wir können uns nicht nur mit Geld beteiligen. Geld ist nur ein Ersatzmittel für Arbeit.
Wir können "unseren" Rundfunk so gestalten wie wir -alle drei Gruppen - das wollen. Dazu sollten wir erlernen, wie das genau gehen könnte.
P hofft nicht falsch verstanden zu werden, das Ziel ist relativ klar. Der ÖRR als Option in dem aktuellen Zustand wird nicht tragbarer, wenn dieser sich weiter so verhalten wird wie bisher. Unsere "gewählten" Vertreter in der Politik verstehen es nicht unseren Rundfunk so zu gestalten, dass wir unseren Rundfunk "lieben", also müssen wir selbst ran. Antrag auf Beteiligung oder vielleicht muss der Antrag auch anders lauten, dass gilt es zu ermitteln. Aktuell bedeutet Beteiligung 17,50 monatlich Zeit das zu ändern. Bei einigen Vereinen gibt es Arbeitsstunden oder ähnliches. Wer keine Zeit für solche Stunden hat kann bei Vereinen Ersatz leisten. Es wird Zeit bei "unserem" Rundfunk mit anzupacken, das kann doch nicht so schwer sein. Wenn genügend Bürger mit anpacken, dann wird es weniger Arbeit für jeden. Eine Vollzeitbeschäftigung sollte es in unserem Rundfunk nicht geben, damit jeder Einzelne nicht Zuviel an Einfluss auf das gesamt System "unserer" Rundfunk gewinnen kann. "Unserer" Rundfunk ein bisschen wie Bundeswehr oder Ersatzdienst, mit "Pflicht" das Innenleben zu erfahren. Warum viel Geld ausgeben, wenn wir "Unseren" Rundfunk anders organisieren können.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juli 2019, 23:06 von Bürger«

o
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Nicht nur im Zahlungsrückstand bleiben - es gibt soviel Sand, den man ins Getriebe streuen kann.
- Abfragen gespeicherter Daten
- Mikroabfragen via IFG (da stand ein Auto vom WDR in Berlin, was hatn das da gemacht bittesehr?)
- Widersprüche abschicken, gern mit Nonsens gefüllt da eh alles abgewiesen wird (wie las ich hier neulich irgendwo:
Sonntag gabs Kartoffelsalat, da hatte ich keine Zeit das Programm zu gucken und deswegen mag ich nicht zahlen), direkt per Fax, da gibts ein paar kostenfreie Anbieter oder einen von deren Rückumschlägen nutzen - Marke war grad leider nicht zur Hand und adressiert werden die Dinger sowieso immer an den zustaendigen Intendanten persönlich
- Zahlen (für die breite Masse die sich eben keinen Eintrag im Schuldnerverzeichnis leisten kann) grundsätzlich nur ohne "Teilnehmer"nummer - wir nehmen ja nicht teil ;) Anschrift und Name als Betreff reichen, gern aufgesplittet an die verschiedenen Konten der Anstalten: 2,34 EUR an den BR, 1,76 EUR an den MDR, 3,81 EUR an den SWR...
- (Gerüchten zufolge hat der BS ne Seite wo man "sich" online anmelden kann... oder halt sonstwen. Sonstwo. Sonstwieoft ;) )

Wenn die für jeden Querulanten doppelt soviel Aufwand haben wie sie einnehmen dann werden sie entweder die Leute in Frieden lassen oder die Kosten erhöhen - was mehr Menschen auf die Barrikaden treiben würde.

Ich selber bin zuversichtlich: Die Diskussion ist nicht mehr tot zu kriegen, die Hoffnung sowas mit dem Indexmodell zu erreichen wird ganz gewaltig nach hinten losgehen und am Ende muß eine ernsthafte Reform her. Kein Mensch hat 2013 geglaubt daß dieser Kampf schnell zu gewinnen ist, aber ich denke durchhalten wird sich lohnen.


Edit "Bürger" @alle:
Diesen Thread hier bitte nicht für ab- und ausschweifende, allgemeine Diskussionen nutzen (wie z.B. Zukunftsmodelle, Gegenwehr-Methoden usw.), welche eigenständig diskutiert werden sollten bzw. auch schon werden, sondern bitte eng und zielgerichtet am eigentlichen Kern-Thema dieses Threads bleiben, welches da lautet
ARD, ZDF und Deutschlandradio wollen ab 2021 zusätzlich 3 Mrd Euro
und den im Einstiegsbeitrag verlinkten Artikel zum Gegenstand hat.
Danke für das Verständnis und allerseitige Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juli 2019, 23:13 von Bürger«

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FAZ,  02.07.2019

Genau acht Milliarden für die Öffentlich-Rechtlichen
Der „Beitragsservice“ hat seine Bilanz für das Jahr 2018 vorgelegt. Demnach haben die Anstalten ziemlich genau acht Milliarden Euro an Rundfunkbeiträgen eingenommen. Die Zahl der Mahnverfahren ist erheblich.

Von Madeleine Brühl
Zitat
Im Rahmen eines Abgleichs der Meldedaten der Einwohnermeldeämter hat der Beitragsservice sechs Millionen Menschen in ganz Deutschland kontaktiert, um sie an ihre Beitragspflicht zu erinnern. Das sei nötig, hieß es bei der Vorstellung der Zahlen in Köln, um einen „Schwund an Beitragszahlern“ aufgrund von Umzügen ohne Neuanmeldungen auszugleichen und den Datenbestand aktuell zu halten. „Durch diese Bestandserosion hat sich gezeigt, dass der Meldedatenabgleich tatsächlich als Korrektiv notwendig ist, um Beitragsgerechtigkeit zu erhalten“, sagte Stefan Wolf, der Geschäftsführer des Beitragsservices. Die Daten kamen von den Einwohnermeldeämter.

Weiterlesen unter:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/beitragsservice-legt-seine-bilanz-fuer-2018-vor-16265369.html

Leserkommentare zu diesem Artikel in der FAZ:
Zitat
Eigentlich ist es bürgerliche Selbstverständlichkeit, der Zahlungspflicht ehrlich nachzukommen. Da dies aber wohl nicht für alle dazu rechtlich Verpflichteten gilt und es Leute gibt, die meinen, sie könnten eigenes Ermessen über gesetzliche Regelungen stellen, ist die Arbeit des Beitragsservice sinnvoll und notwendig. Warum auch sollten die Ehrlichen für Drückeberger mitzahlen? (Die natürlich wegen der miesen Qualität seit mindestens 20 Jahren weder fernsehen noch Radio hören und darum sagen, warum soll ich für etwas zahlen, was ich nicht nutze... usw. usf. da capo al fine.)

So kann man es auch sehen. Der den Zwangsrundfunkbeitrag bezahlt ist der Ehrliche, der nicht bezahlt, der Drückeberger  ::)

Leserkommentar:
Zitat
Bin in Verzug, weil ich das Jahr, in welchem das ZDF das Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht umgesetzt hat, nicht bezahle. Werde ständig gemahnt und erhebe ständig Widerspruch. Bin gespannt, wann meine Rechtsschutzversicherung tätig werden muss.




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Zitat
Eigentlich ist es bürgerliche Selbstverständlichkeit, der Zahlungspflicht ehrlich nachzukommen. Da dies aber wohl nicht für alle dazu rechtlich Verpflichteten gilt und es Leute gibt, die meinen, sie könnten eigenes Ermessen über gesetzliche Regelungen stellen, ist die Arbeit des Beitragsservice sinnvoll und notwendig. Warum auch sollten die Ehrlichen für Drückeberger mitzahlen? (Die natürlich wegen der miesen Qualität seit mindestens 20 Jahren weder fernsehen noch Radio hören und darum sagen, warum soll ich für etwas zahlen, was ich nicht nutze... usw. usf. da capo al fine.)

Was mir bereits des Öfteren aufgefallen ist, dass gezielt Leute dafür abgestellt werden, solche Pro-Kommentare abzusetzen. Quasi als menschliche Bots. Die findet man in jedem größeren Forum, um aufkommende Kritik zu beschwichtigen, und sind nicht ernst zu nehmen.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Was mir bereits des Öfteren aufgefallen ist, dass gezielt Leute dafür abgestellt werden, solche Pro-Kommentare abzusetzen. Quasi als menschliche Bots. Die findet man in jedem größeren Forum, um aufkommende Kritik zu beschwichtigen, und sind nicht ernst zu nehmen.

Es sei dahin gestellt, ob der zitierte Benutzer bei der FAZ und anderswo für seine Tätigkeit abgestellt ist. Er hat allerdings in der Tat sehr viele Beiträge verfasst, muss also über entsprechend viel Zeit verfügen; beneidenswert. Die Suche nach seinem Benutzernamen "tintangel" fördert "16279 Treffer auf 814 Seiten" hervor, eine erheblich Schlagzahl. Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser User wohl auch in anderen Online-Publikationen als Kommentator tätig ist.

M. Boettcher

PS: ich komme bei heise.de innerhalb von 20 Jahren auf ca. 4.000 Beiträge; hier in ca. 30 Monaten auf knapp unter 2.000.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2019, 11:01 von drboe«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

  • Beiträge: 890
Und noch ein interessanter Leserkommentar aus der FAZ vom 2.7.2019, geschrieben am 5.7.2019
Genau acht Milliarden für die Öffentlich-Rechtlichen
Zitat
Es braucht keines teuren Rechtsschutzes.
Wirksame kostenlose Gegenmaßnahme ist, ungeöffnet die GEZ-Briefe in den nächsten Briefkasten, oder Postfiliale mit Aufkleber, ankreuzen "unbekannt verzogen". Entweder Aufkleber selbst besorgen, oder Postangestellten machen lassen. Adressfeld Schrägstrich durch. Erledigt !

Dass das Rundfunk-Zwangssystem weiter erodiert.

Hier kennt sich jemand mit wirksamen Zwangsrundfunk-Beitrags-Boykottmaßnahmen wirklich aus ;)

Bemerkenswert das die FAZ diesen Leserkommentar veröffentlicht. Hier scheinen noch mehr Redakteure auf der Seite des GEZ-Boykott zu stehen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2019, 11:22 von Frühlingserwachen«

 
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