Die Empörung und Schrecken über eine unverhältnismäßige Inhaftierung und die fragwürdigen Vollstreckungsmaßnahmen vereinzelter Stadtkassen und ihrer Behördenleiter ist verständlich, aber will die Vollstreckungsbehörde nicht genau dies erreichen?
Eine "Panik-Meldung" über eine Haft, ohne die Hintergründe zu kennen, kann für viele Bürgerinnen und Bürgern die Angst steigern und somit den Mut für einen GEZ-BOYKOTT minimieren.
Es ist Aufgabe genau DIESES FORUMS den Vorgang und Sachverhalt objektiv und detailliert mit Fachkenntnissen für die Leser zu analysieren und beschreiben. Dies sollte uns von Stammtisch-, Facebook- und Parteiparolen unterscheiden.
Es gibt bessere und effektivere Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger sich gegen den Zwangsbeitrag und Stadtkassen zu wehren als eine Beugehaft zu provozieren. Hierzu einfach die Suchfunktion nutzen.
Hierzu auch:
WDR Wuppertal Zwangsvollstreckung Haftbefehl Gerichtsvollzieherhttps://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,27230.msg170987.html#msg170987Sylvia S. bei facebook, 02.05.2019 21:03 Uhr
Sollte es ein nächstes mal geben werde ich versuchen länger durch zu halten.
Es bleibt zu wünschen, dass es kein nächstes Mal geben sollte. Wenn doch, wären objektive und sachliche Informationen zum genauen Hergang wünschenswert.
Edit "Markus KA":
Bitte themenfremde Beiträge in diesem Thread nicht weiter vertiefen, der da lautet:
„Wuppertal (Beuge-) Inhaftierung einer Mitstreiterin durch GV“.
Bitte die Möglichkeit der Suchfunktion nutzen oder spezielle Fragen als PM an Forumsmitglieder zu stellen.
Danke für das Verständnis und die zukünftige konsequente Berücksichtigung.