Das wäre doch so einfach:
Den Solidaritätszuschlag
*** in Rundfunkbeitrag umbenennen.
Beitragsservice(GEZ) dicht machen und 1000 Mitarbeiter entlassen.
Neues Gesetz beschließen, dass alle Einnahmen über den Bedarf hinaus für die Bildung verwendet sollen.
Im Jahr 2017 betrugen die Einnahmen durch den Solidaritätszuschlag in Deutschland rund 17,95 Milliarden Euro.
Er wird erst erhoben, wenn die Einkommensteuer (bzw. die Lohnsteuer in den Lohnsteuerklassen I, II und IV bis VI) mehr als 972 €/Jahr (81 €/Monat) oder bei Zusammenveranlagung (bzw. in der Lohnsteuerklasse III) mehr als 1.944 €/Jahr (162 €/Monat) beträgt.[1] Daher ist für Bruttoeinkommen bis etwa 1.522 €/Monat in der Lohnsteuerklasse I und 2.878 €/Monat in der Lohnsteuerklasse III kein Solidaritätszuschlag zu zahlen.
Es ist Verwaltungsvereinfachung pur. Kein Terror mit Briefen. Keine Beantragung der Befreiung mehr.
***Edit "Bürger":
Zur Idee einer Rundfunk-Finanzierung durch Anteil des Soli-Zuschlags siehe und diskutiere bitte unter
Kay E. Winkler - Die Lösung des Rundfunkbeitragsproblems (Anteil des Solis)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,30349.0.html
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.