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Autor Thema: Reichsverfassungsrechtlicher Staat Deutsches Reich  (Gelesen 7212 mal)

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Es ist schon böse dass in deren Schriftstücke ganz ungeniert der Bundesadler verwendet wird.

http://www.reichsland-freistaat-preussen.de/AG%20Luckenwalde%202011.04.21.pdf

Nach §124 OWiG kostet das ein paar Taler, wurde auch mehrfach praktiziert.



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Lohengrin

Es ist schon böse dass in deren Schriftstücke ganz ungeniert der Bundesadler verwendet wird.

http://www.reichsland-freistaat-preussen.de/AG%20Luckenwalde%202011.04.21.pdf

Nach §124 OWiG kostet das ein paar Taler, wurde auch mehrfach praktiziert.
Es ist der vom Reisepass, der mit den sechs Federn pro Flügel.
Den sollte man nicht mit dem vom Personalausweis verwechseln.


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Lohengrin

Dies hier ist wohl die Fortsetzung von diesem geschlossenen Thread. Daher meine kurze Antwort auf das ganze Thema.

Es gibt die normative Kraft des Faktischen.
Die (Deutsches Reich)-Leute sind genauso bedeppert wie die Grundgesetz-Fetischisten.
Wir brauchen keine Juristerei, sondern Treue und Redlichkeit!


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...
Die (Deutsches Reich)-Leute sind genauso bedeppert wie die Grundgesetz-Fetischisten.
Wir brauchen keine Juristerei, sondern Treue und Redlichkeit!

Redlichkeit heißt entsprechend den Regeln einer Gemeinschaft gerecht, aufrichtig oder loyal zu sein. RAF Anschläge auf Bosse und deren Handlanger gehören nach meinem Verständnis jedoch nicht dazu.

Ist das Deine Aussage (Suchbegriffe "Lohengrin"  "Juristerei ist Opium fürs Volk")

Zitat
...Das Einzige, was mir an der RAF gegenüber anderen Politbanditen gefiel, ist, dass sie an die Bosse und deren Handlanger ran gegangen sind und nicht wahllos in der Bevölkerung rumgemetzelt haben, wie es besonders bei religiösen Fanatikern unter den Politbanditen gängige Praxis ist. ...

die ich unter http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6248/das-system-krankt#comment-120450 gefunden habe?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Januar 2012, 12:33 von Viktor7«

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Lohengrin

...
Die (Deutsches Reich)-Leute sind genauso bedeppert wie die Grundgesetz-Fetischisten.
Wir brauchen keine Juristerei, sondern Treue und Redlichkeit!

Redlichkeit heißt entsprechend den Regeln einer Gemeinschaft gerecht, aufrichtig oder loyal zu sein.
Das schreibt Wikipedia. Ich sehe das nicht so.
Loyalität hat etwas von Gehorsam, und das kann der Treue widersprechen.
RAF Anschläge auf Bosse und deren Handlanger gehören nach meinem Verständnis jedoch nicht dazu.

Ist das Deine Aussage (Suchbegriffe "Lohengrin"  "Juristerei ist Opium fürs Volk")

Zitat
...Das Einzige, was mir an der RAF gegenüber anderen Politbanditen gefiel, ist, dass sie an die Bosse und deren Handlanger ran gegangen sind und nicht wahllos in der Bevölkerung rumgemetzelt haben, wie es besonders bei religiösen Fanatikern unter den Politbanditen gängige Praxis ist. ...

die ich unter http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6248/das-system-krankt#comment-120450 gefunden habe?
Nein. Das ist der Text von einem Detlef, auf den ich dort geantwortet habe. Deswegen steht er dort auch eingerückt und als Zitat. Der Text vom Detlef steht direkt davor.


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Nein. Das ist der Text von einem Detlef, auf den ich dort geantwortet habe. Deswegen steht er dort auch eingerückt und als Zitat. Der Text vom Detlef steht direkt davor.
Dann bin ich beruhigt und froh.


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Zitat
Loyalität hat etwas von Gehorsam, und das kann der Treue widersprechen.
Irgendwie finde ich keinen großen unterschied zwischen treue und loyalität. Aber unmoralisch wäre es loyal zu seiner lebensgefährtin zu sein aber mit einer anderen in die kiste zu springen.
So wie die gez. Dort schwingt man große reden von fairness (loyalität zum volk) aber springt mit politikern und medien ins bett denen man treu bleibt (und nicht dem volk).


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Lohengrin

Zitat
Loyalität hat etwas von Gehorsam, und das kann der Treue widersprechen.
Irgendwie finde ich keinen großen unterschied zwischen treue und loyalität.
Treue ist das Gegenstück zu Vertrauen. Der Treue verwaltet das Anvertraute wie es (seiner Meinung nach) im Sinne des Vertrauenden ist. Wenn der Vertrauende (im Sinne des Treuen) falsche Entscheidungen trifft, muss der Treue ungehorsam sein. Gehorsam wäre dann Verrat. Der Vertrauende muss sich gut überlegen, von wem er sich Treue geloben lässt.
Loyalität hat viel mehr mit Gehorsam zu tun als mit Treue. Wer einen anderen zu seinem Diener machen will, muss von ihm Gehorsam oder Loyalität verlangen, aber nicht Treue.

Leider kennen die meisten Leute diesen Unterschied nicht mehr. 1935 war das anders, als der Reichswehreid entsprechend geändert wurde. Beachte dazu auch den Eid der Bundeswehr. Da geht es um Treue, nicht um Gehorsam. Mehr schreibe ich hier nicht, um die Verantwortlichen dieses Forums nicht in Schwierigkeiten zu bringen.
Aber unmoralisch wäre es loyal zu seiner lebensgefährtin zu sein aber mit einer anderen in die kiste zu springen.
Wer [nicht mit einer anderen in die Kiste zu springen] (Die eckigen Klammern sind dazu da, den Satz eindeutig zu machen.) mit Treue verwechselt, hat nicht verstanden, was Treue ist. Erst wenn das der Lebensgefährtin wichtig ist, und dies Teil des Anvertrauten ist, wäre das Verrat.
Ich weiß, dass es Menschen gibt, denen nur das wichtig ist. Aber mit solchen Menschen will ich gar nichts zu tun haben. Solchen Leuten gegenüber würde ich auch nicht Treue geloben. Allerdings würde ich, wenn die Frau darunter leiden würde, es nicht tun, um sie nicht damit zu quälen. Es doch zu tun, aber es ihr zu verschweigen, wäre für mich Verrat. Das liegt nicht am mit einer anderen in die Kiste Springen, sondern am Verschweigen.


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Es gibt die normative Kraft des Faktischen.
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Wir brauchen keine Juristerei, sondern Treue und Redlichkeit!

Nö, hatte mit dem inzwischen wieder offenen Thread nichts zu tun.



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