Was wohl machen die Politiker in Brüssel & Co die ganze Zeit?
Däumchen drehen, Schlafen, Sich-Langweilen, Frust schieben?
(Ja, ich bekenne mich zu Europa.)
Du bist in jedem Falle damit nicht alleine.
Dennoch bitte beachten, daß nicht nur die rein innerdeutsche Gemengelage komplex ist, sondern die europäische da noch einen draufsetzt, weil es freilich innerhalb dieser europäischen Gemeinschaft jede Menge an Leuten hat, denen nicht nur die deutsche auf Disziplin bauende Wirtschaftsstärke nervig ist, sondern die Besserwisserei und offenbare Inkompetenz im Umgang mit anderen Kulturen ebenfalls, jedenfalls jene, die nicht so auf Disziplin setzen, wie es seit den Zeiten von Bismarck für Deutschland typisch geworden ist.
Stärke erwächst immer aus der Fähigkeit der Selbstbeherrschung, denn wer sich nicht selbst beherrscht, wird beherrscht von anderen; war immer so, wird sich auch nicht ändern.
Rom hatte nur deswegen über Jahrhunderte Bestand, Ostrom sogar über Jahrtausende, weil sie die von ihnen Beherrschten zu integrieren verstanden. In dieser Ur-Tradition europäischer Herrscherkunst steht der erheblich spätere Spruch Friedrich II, (des Großen), -> Ein jeder nach seiner Facon.
Und nun schau mal zu den zwangsabgezockten Rundfunknichtnutzern? In der Ur-Tradition der europäischen Herrscherkunst wird er Rundfunk hier scheitern, weil er wesentliches mißachtet.
Karola Wille: "Wir sehen uns in so einer Art Vermittlerrolle, auch besonders nach Südost- und Mitteleuropa.
Das ist gar nicht deren Aufgabe, die alleine in wahrheitsgemäßer, neutraler Berichterstattung besteht.
Wir wollen dazu beitragen, dass Vorurteile abgebaut werden. Daß wir die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Strömungen, die es gibt reflektieren. Dass wir auch mehr ins Gespräch kommen."
Mutmaßlich mit ausgesuchten Gesprächspartnern. Mit denjenigen, die ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahrnehmen und sich gegen den Empfang deutscher öffentlich-rechtlicher Sender entscheiden, kommt sie nur über ihre Verwaltungsrichter ins Gespräch.
Der dt. ÖRR ist nicht dazu geeignet, Vorurteile abzubauen; eher im Gegenteil, denn einseitige Berichterstattung baut Vorurteile dort auf, wo die durch eine Berichterstattung einzig negativ Dargestellten zu einer auf den Berichterstatter wirkenden negativen Grundtendenz zusammenfinden.
Zum Mitmeißeln für alle Journalisten:
Nie ist jemand nur negativ, oder nur positiv.
Die neutrale Berichterstattung erfordert hier auch einen neutralen Blick auf das Wesen einer Gesellschaft, über deren einzelne Vorgänge gerade berichtet wird.
Übrigens:
Dem europäischen ÖRR sollte die europäische Völkerverständigung absolute Verpflichtung sein; zu Europa aber gehört mindestens, wer Mitglied des Europarates ist.
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)
Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;
- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;
- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;