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Autor Thema: Auch die Piraten machen es sich kuschelig und mollig im System...  (Gelesen 15861 mal)

V
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...Der Text hinter dem Link verweist mehrfach auf das Grundgesetz. Es wird darauf gehofft, dass dieses System von innen heraus unter Einhaltung der sogenannten "verfassungsmäßigen Ordnung" geändert werden kann. ...
In der Hauptsache geht es um das Wahlverhalten und die Folgen, nicht um den "Kampf" mit juristischen Mitteln.


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...Nach Juristerei darf eine Stimme nicht für ungültig erklärt werden, wenn der Wählerwille eindeutig zu erkennen ist.
...
Was machst Du, wenn sie es doch tun?
Nichts. Aber den Wahlhelfern muss dabei auffallen, dass es ein logisches Problem gibt.
Damit entlockst Du nur ein Lächeln des Wahlhelfers. Deine Absicht war aber eine andere.


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Lohengrin

...Nach Juristerei darf eine Stimme nicht für ungültig erklärt werden, wenn der Wählerwille eindeutig zu erkennen ist.
...
Was machst Du, wenn sie es doch tun?
Nichts. Aber den Wahlhelfern muss dabei auffallen, dass es ein logisches Problem gibt.
Damit entlockst Du nur ein Lächeln des Wahlhelfers. Deine Absicht war aber eine andere.
Ich kann nichts dafür, dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen und ein Drittel nicht deutlich sagen, dass sie dieses System ablehnen.
Damit haben die Deutschen dieses System gewählt. Leider. Und ich werde nicht versuchen, die Mehrheit zu ihrem Glück zu zwingen.
Meine Absicht ist es, in Deutschland Demokratie (Volksmacht) einzuführen. Und ich tue, was ich kann.


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Zitat
Das ist ein Fehler. Wer eine für gültig erklärte Stimme abgibt, stimmt dem System zu.
Es ist egal, welche Partei gewinnt. Parteien sind von ihrer Struktur her gleich. Kleine Parteien werden größer und unterscheiden sich dann nicht mehr von den etablierten Parteien. Die Grünen haben es vorgeführt. Die Piraten führen es gerade wieder vor.
Dem stimme ich nicht zu. Jede stimme die nicht an spd/cdu und co geht, kostet jene sitze im bundestag und geld die parteien anhand der sitze vom staat bekommen. Jede stimme die an kleine parteien geht, wie hier die PP, stärkt diese und schwächt die anderen.


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Lohengrin

Zitat
Das ist ein Fehler. Wer eine für gültig erklärte Stimme abgibt, stimmt dem System zu.
Es ist egal, welche Partei gewinnt. Parteien sind von ihrer Struktur her gleich. Kleine Parteien werden größer und unterscheiden sich dann nicht mehr von den etablierten Parteien. Die Grünen haben es vorgeführt. Die Piraten führen es gerade wieder vor.
Dem stimme ich nicht zu. Jede stimme die nicht an spd/cdu und co geht, kostet jene sitze im bundestag und geld die parteien anhand der sitze vom staat bekommen. Jede stimme die an kleine parteien geht, wie hier die PP, stärkt diese und schwächt die anderen.
Auch du wirst in ein paar Jahren bemerken, dass die Piraten den gleichen Weg wie die Grünen gehen. Schon jetzt ist die Zeit da, wo bei den Piraten die Idealisten der Gründergeneration weglaufen und die Fischers und Bütikofers übernehmen.
Schon vor Jahrzehnten hat Dutschke erklärt, warum die APO keine Partei ist. Aber auch der hat das Problem nicht als erster erkannt.
1918, direkt nach der Katastrophe, waren die Menschen in Deutschland viel klüger als heute. Damals haben sie sich verarschen lassen. Heute haben wir ganz andere Kommunikationsmittel. Und es gibt warnende Beispiele aus längst vergangenen Tagen. Diesmal könnte es klappen.
Der Tag der Deutschen ist übrigens der 9. November. Und die Regierenden haben Angst davor.


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Das glaub ich erst wenn es soweit ist. Aber es lohnt sich merkel und co abzusetzen wenn die wahlen es zulassen. Nichtwählen oder ungültige stimmen sind kein verlust für die großen parteien. Richtige stimmen die nicht an spd/cdu und co gehn sind das ziel. 


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Lohengrin

Aber es lohnt sich merkel und co abzusetzen wenn die wahlen es zulassen.
Die sind austauschbar. Es gibt auch bei den Piraten solche Leute.
Viel interessanter finde ich die zweite Reihe von Verwaltern. Diese Staatssekretäre, Richter und Wirtschaftsbosse heißen seit hundert Jahren gleich.


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m

moppel

was ist das für eine müßige diskussion?
mit wahlen wird sich nix ändern lassen, wenn alle  parteien für tv2013 sind.

m.e. hilft nur ein massive klagewelle, wie vorgeschlagen.
dabei ist es wichtig, die leistungsträger, die mitte der gesellschaft zu mobilisieren.

wenn díe mittelschicht auf die straße geht, wie bei s21 oder occupy,
dann ist da noch protestreserve für monatliche 18 euro einzusparen.

um diese leute geht es, nicht um anonyme alkoholiker,
die um halb fünf in der früh von gerechtigkeit labern.



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Was machst Du, wenn sie es doch tun?
Nichts. Aber den Wahlhelfern muss dabei auffallen, dass es ein logisches Problem gibt.
Damit entlockst Du nur ein Lächeln des Wahlhelfers. Deine Absicht war aber eine andere.
Ich kann nichts dafür, dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen und ein Drittel nicht deutlich sagen, dass sie dieses System ablehnen.
Damit haben die Deutschen dieses System gewählt. Leider. Und ich werde nicht versuchen, die Mehrheit zu ihrem Glück zu zwingen.
Meine Absicht ist es, in Deutschland Demokratie (Volksmacht) einzuführen. Und ich tue, was ich kann.
@Lohengrin

Deswegen ist die Variante 3. von
 
1. Das Fernbleiben von der Wahl
2. Die Teilnahme durch Ausfüllen eines ungültigen Stimmzettels
3. Die Wahl einer Kleinpartei.
http://ef-magazin.de/2010/10/18/2617-mitbestimmung-was-tun

effektiver als ungültige Stimme abzugeben.

Dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen, bezweifle ich sehr. Wenn es die Wahloption "keine der genannten Parteien" gebe, würde ich Deiner Behauptung eher zustimmen können.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Dezember 2011, 10:16 von Viktor7«

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...
wenn díe mittelschicht auf die straße geht, wie bei s21 oder occupy,
dann ist da noch protestreserve für monatliche 18 euro einzusparen.
...
http://www.campact.de/finanzkrise/sn2/signer
95213 von 512.403 Campact-Aktiven und von ca. 82 Mio. Bundesbürger haben die Aktion Occupy Together mit ihrer Unterschrift unterstützt. Ganz schön mager, nach den Reden der Leute in der Firma oder im Bekanntenkreis.

...
um diese leute geht es, nicht um anonyme alkoholiker,
die um halb fünf in der früh von gerechtigkeit labern.

Ganz schön harte Worte moppel!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Dezember 2011, 10:36 von Viktor7«

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Lohengrin

Ich kann nichts dafür, dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen und ein Drittel nicht deutlich sagen, dass sie dieses System ablehnen.
Damit haben die Deutschen dieses System gewählt. Leider. Und ich werde nicht versuchen, die Mehrheit zu ihrem Glück zu zwingen.
Meine Absicht ist es, in Deutschland Demokratie (Volksmacht) einzuführen. Und ich tue, was ich kann.
...
Dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen, bezweifle ich sehr. Wenn es die Wahloption "keine der genannten Parteien" gebe, würde ich Deiner Behauptung eher zustimmen können.
Es gibt diese Wahloption. Und ich nutze sie.
Es gibt mehrere Versionen, diese Wahloption zu nutzen. Nichts ankreuzen, alles durchstreichen, "System abgelehnt" draufschreiben, usw. Wichtig ist nur, dass nicht der Eindruck entsteht, dass der Wähler einfach nur doof sei. So sollte man nicht sowohl CDU als auch FDP ankreuzen. Außerdem darf man nicht die NPD mit einen Hakenkreuz markieren, denn das wird vermutlich für gültig erklärt.
...
um diese leute geht es, nicht um anonyme alkoholiker,
die um halb fünf in der früh von gerechtigkeit labern.

Ganz schön harte Worte moppel!
Der hat ziemlich viel von meinen Texten gelesen. Schön zu wissen, dass es gelesen wird.


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Ich kann nichts dafür, dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen und ein Drittel nicht deutlich sagen, dass sie dieses System ablehnen.
Damit haben die Deutschen dieses System gewählt. Leider. Und ich werde nicht versuchen, die Mehrheit zu ihrem Glück zu zwingen.
Meine Absicht ist es, in Deutschland Demokratie (Volksmacht) einzuführen. Und ich tue, was ich kann.
...
Dass zwei Drittel der Wahlberechtigten dem System zustimmen, bezweifle ich sehr. Wenn es die Wahloption "keine der genannten Parteien" gebe, würde ich Deiner Behauptung eher zustimmen können.
Es gibt diese Wahloption. Und ich nutze sie.
Es gibt mehrere Versionen, diese Wahloption zu nutzen. Nichts ankreuzen, alles durchstreichen, "System abgelehnt" draufschreiben, usw. Wichtig ist nur, dass nicht der Eindruck entsteht, dass der Wähler einfach nur doof sei. So sollte man nicht sowohl CDU als auch FDP ankreuzen. Außerdem darf man nicht die NPD mit einen Hakenkreuz markieren, denn das wird vermutlich für gültig erklärt.

Hallo Lohengrin,

welchen Teil dieses Artikels
http://ef-magazin.de/2010/10/18/2617-mitbestimmung-was-tun und insbesondere diesen Teil
Zitat
...
Die Wahlteilnahme durch Abgabe eines ungültigen Stimmzettels bewirkt nicht mehr als das Fernbleiben. Der Effekt auf die Wahlkampfkostenerstattung für die etablierten Parteien ist derselbe wie beim Nichtwählen. Im Unterschied zum Nichtwähler sorgt der Ungültigwähler aber durch sein Erscheinen im Wahllokal und durch die damit verbundene Streichung seines Namens aus der Wählerliste für eine höhere Wahlbeteiligung.

Heißt es am Wahlabend in der Berichterstattung, die Wahlbeteiligung habe 80 Prozent betragen, so ist hier der Ungültigwähler mit eingerechnet. Geht es dagegen um die prozentuale Verteilung der abgegebenen Stimmen, ist der Ungültigwähler nicht dabei.

Ohne es zu wollen, verleiht der Ungültigwähler dem Stimmenergebnis für die etablierten Parteien so allein durch seine Wahlteilnahme eine höhere demokratische Legitimation. Hingegen geht das Signal, welches der Ungültigwähler durch sein Handeln zu setzen meint, wegen des Unterbleibens jeglicher Berichterstattung über Art und Zahl der ungültigen Stimmen völlig unter. Nichts fürchtet die politische Klasse weniger als den Ungültigwähler. Die Wahlteilnahme durch Abgabe eines ungültigen Stimmzettels kann also getrost als schlechteste Handlungsalternative betrachtet werden....
ist es schwer für Dich zu verstehen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. Januar 2012, 18:32 von Viktor7«

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Lohengrin

welchen Teil dieses Artikels
http://ef-magazin.de/2010/10/18/2617-mitbestimmung-was-tun und insbesondere diesen Teil
Zitat
...
Die Wahlteilnahme durch Abgabe eines ungültigen Stimmzettels bewirkt nicht mehr als das Fernbleiben. Der Effekt auf die Wahlkampfkostenerstattung für die etablierten Parteien ist derselbe wie beim Nichtwählen. Im Unterschied zum Nichtwähler sorgt der Ungültigwähler aber durch sein Erscheinen im Wahllokal und durch die damit verbundene Streichung seines Namens aus der Wählerliste für eine höhere Wahlbeteiligung.

Heißt es am Wahlabend in der Berichterstattung, die Wahlbeteiligung habe 80 Prozent betragen, so ist hier der Ungültigwähler mit eingerechnet. Geht es dagegen um die prozentuale Verteilung der abgegebenen Stimmen, ist der Ungültigwähler nicht dabei.

Ohne es zu wollen, verleiht der Ungültigwähler dem Stimmenergebnis für die etablierten Parteien so allein durch seine Wahlteilnahme eine höhere demokratische Legitimation. Hingegen geht das Signal, welches der Ungültigwähler durch sein Handeln zu setzen meint, wegen des Unterbleibens jeglicher Berichterstattung über Art und Zahl der ungültigen Stimmen völlig unter. Nichts fürchtet die politische Klasse weniger als den Ungültigwähler. Die Wahlteilnahme durch Abgabe eines ungültigen Stimmzettels kann also getrost als schlechteste Handlungsalternative betrachtet werden....
ist es schwer für Dich zu verstehen?
Solange nur ein Prozent der Wähler so handeln wie ich, stimmt die Behauptung. Sollten allerdings ein Drittel der Wähler so handeln wie ich, dann ist das nicht mehr unter den Teppich zu kehren.
Das Argument ist genauso bescheuert wie die Empfehlung, die Linke zu wählen, weil die Piraten die Fünf-Prozent-Hürde nicht schaffen.


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Zitat
Zitat Lohengrin:
Es gibt diese Wahloption. Und ich nutze sie.
Es gibt mehrere Versionen, diese Wahloption zu nutzen. Nichts ankreuzen, alles durchstreichen, "System abgelehnt" draufschreiben, usw. …

Zitat
Zitat aus dem Artikel
http://ef-magazin.de/2010/10/18/2617-mitbestimmung-was-tun
Die Wahlteilnahme durch Abgabe eines ungültigen Stimmzettels kann also getrost als schlechteste Handlungsalternative betrachtet werden...

Zitat
Zitat Lohengrin:
Solange nur ein Prozent der Wähler so handeln wie ich, stimmt die Behauptung.

Deswegen ist damit schon das Wesentliche gesagt.

Zitat
Zitat Lohengrin:
Das Argument ist genauso bescheuert wie die Empfehlung, die Linke zu wählen, ...
In dem Artikel gibt es keine Empfehlung die Linke zu wählen, sondern:

Zitat
Bei einem hohen Stimmenanteil der „Anderen“ und entsprechend geringen Prozenten von Union bis Linkspartei wird sich aber irgendwann die Frage stellen, mit welcher Legitimität die etablierten Parteien eigentlich die Sitze in den Parlamenten unter sich ausmachen.


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Ich zitiere mich selbst:
Zitat
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<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

 
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