Person N hat die Idee, einen eingetragenen Verein "Gegen Rundfunkgebühren" zu gründen. Diesem können deutschlandweit alle Rundfunkgebührengegner/-innen beitreten.
Die Vorteile: Wir wären alle organisiert. Mit den Mitgliedsbeiträgen (die gering sein sollten, ca 5 Euro im Monat) hätten wir bei steigender Zahl von Mitgliedern auch ein finanzielles Polster, um Aktionen zu finanzieren und organisiert durchzuführen.
Eine Vereinsgründung auf der Basis "der inhaltlichen Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Rundfunkgebührensystem in Deutschland" könnte auch Experten und Expertinnen mit ins Boot holen, die die Gemeinschaft mit ihrer Expertise stärken. Es würde z.B. ein Youtube-Kanal dazu geben, auf dem Experten und Expertinnen zu Wort kommen würden und man den Bürgerinnen und Bürgern die aktuelle Lage zu diesem Thema erklären würde. Dies alles wären dann öffentliche Auftritte, die das Bewusstsein der Bevölkerung zu diesem Thema noch einmal sensibilisieren würden.
Als Vorbilder für die Macht der Vereine sieht Person N da z.B. die GEMA oder große Sportverbände.
Was haben wir zu verlieren? Wir haben nur zu gewinnen, indem wir uns alle organisieren.