Liebe Menschen, die ihr hier im Auftrag anderer mitlest, gebt die folgenden Gedanken an eure Auftraggeber weiter!
Sehr geehrte Ministerpräsidenten und Entscheidungsgehilfen!
Sie wollen wieder über die Finanzierung des ÖRR entscheiden. Bitte bedenken Sie dabei, woher Sie das Geld nehmen wollen, das Sie dem ÖRR zur Verfügung stellen! Wenn Sie das Geld weiterhin von den einzelnen Bürgern, ob Zuschauer oder Nichtzuschauer, eintreiben wollen, treffen Sie also die Entscheidung, zu welchen Zahlungen Sie die einzelnen Menschen verurteilen.
Da stellt sich doch die Frage, ob Menschenwürde (Entmündigung durch Zwangsanmeldung, Dingfestmachen durch Rasterfahndung, Zwangsvollstreckung), Gewissens- und Handlungsfreiheit des einzelnen Menschen wirklich Ländersache sein können und die Verwaltungsgerichte wie bisher für Menschenwürde, Gewissens- und Handlungsfreiheit zuständig sein können.
Vielleicht fragen Sie sich in diesem Zusammenhang auch einmal, wie es um Ihre eigene Gewissens-und Handlungsfreiheit bestellt ist. Treffen Sie Ihre Entscheidungen über das Leben anderer beherzt, beseelt, begeistert oder sind Sie selbst voller selbstgewählter Zwänge und entscheiden genervt, bedrängt und gestresst wie echte Auftragsdenker?
Daraus erwächst dann die Frage: Kann ein Mensch, der unter selbstgewählten Zwängen lebt, verstehen, dass ein anderer seine Freiheit liebt und sich deshalb gegen Zwänge wehrt?
Wohin kann das noch führen?
Ein Herzenswunsch: Mögen alle erkennen, was wirklich wichtig für das Leben in unserer Welt und damit auch für das eigene Leben ist! Mögen sich alle den beglückenden Erfahrungen des Miteinander zuwenden, statt das destruktive Gegeneinander fortzuführen!
Eine Überzeugung: Jeder Mensch hat das Potenzial in sich, sich jederzeit für eine neue Richtung in seinem Leben zu entscheiden.