(...) Wir sollen also mehr zahlen, obwohl für die 2020 endende Beitragsperiode ein Überschuss von 544,5 Millionen Euro erwartet wird. Wer nun durch höhere Beiträge bessere Qualität erwartet, der liegt falsch.
Hopppppala, mehr zahlen geht garnicht?
Hier bitte weiterlesen:
(...) Um zu verhindern, dass der ÖR-Rundfunk in Deutschland auf einen Informations- und Kulturrundfunk reduziert wird (wie in Japan), ist eine umfassende Neustrukturierung unabwendbar.
Ansonsten ist dieser Rundfunk mit seinen vielen Sendestandorten und 95 Programmen (in Japan sind es nur 7), dem Personalapparat mit rd 42.000 Mitarbeitern (in Japan 10.200), den hohen Gehältern und sehr guten Betriebsrenten nicht mehr zu retten und ohne Beitragserhöhungen „würde dieses System wirklich Schaden nehmen und am Ende untergehen“ (...)
Quelle:
Dossier "Rundfunk-Agenda 2020" (von Hans-Jürgen Kupka)Rundfunk-Agenda 2020, Konzept für eine Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,29746.msg186596.html#msg186596
Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15
https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (
https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)