Anhand entsprechender Erfahrungsberichte wie oben (vor drei Monaten waren es dann noch die sexuellen Ausbeutungsstrukturen beim WDR) und deren aktuelle Akzentsetzungen - also auch die für den Aufstieg dann überhaupt nicht (mehr) erforderlichen Berufskompetenzen anlangt - wäre das ja noch einmal ein weiteres Schlaglicht auf den "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk dieses Landes bzw. vmtl. stellvertretend für alle anderen auf eine "Anstalt" im Sinne eines Staates im Staat bzw. letztlich eines von dieser Gesellschaft (schon von den Märchengehältern & -Pensionen der Funktionäre und "hauptamtlichen" Beschäftigten her) abgeschotteten, dabei von letzterer materiell bestens (da politisch gewollt) ausgehaltenen Fremdkörpers. Mit genau solchen Strukturen, die anderswo zu bekämpfen als historische Aufgabe dem Bürger eingetrichtert wurden und werden. Es kommt insofern wohl auch nicht von ungefähr, dass sich längst auch die manchem bekannte Anti-KorruptionsorganisationTransparency International bezogen auf den "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk dieses Landes und in Anlehnung an ein gewisses Sprichwort schon vor einiger Zeit gesagt zu haben scheint: "Warum in die Ferne schweifen..."
Wenn das im Bericht Ausgesagte alles nicht stimmen sollte, wird man sicherlich bald von Strafanzeige gegen den Verfasser hören & entsprechende "Gegendarstellungen" des WDR geniessen dürfen - jedenfalls wenn man es nicht lassen kann, den zigtausende dem Bürger abgenötigter Euro von Zwangsbeiträgen verschlingenden Werbeplakaten (wieso muss denn eigentlich derart für den "Qualitätsrundfunk" von diesem selbst Propaganda gemacht werden, liebes Bundesverfassungsgericht??) der letzten Woche zu gehorchen, und sich diese "Anstalt" sozusagen ins Haus zu holen.
Es ist schon "lustig", wie von den Meinungsmachern in diesem Land seinerzeit über den Realsozialismus und dessen kranke Strukturen hergezogen wurde oder über manchen Despoten, aktuell über "Oligarchen" (das natürlich nur, wenn diese den "Interessen" des Westens der Werte im Wege stehen, bzw. diese zur politischen Mobilisierung der Bevölkerung tauglich scheinen), während zur selben Zeit diese politisch-gesellschaftliche Struktur namens Staat mit dem "öffentlich-rechtlichen" Rundfunk in seiner gegenwärtigen Verfasstheit sozusagen einen der dicksten Hunde dieser Art mit klandestin-/kleptokratischen Selbstbereicherungsstrukturen und Günstlingswesen als wesentlichem Fundament (intern wie extern Richtung Politik) beherbergt und jeden Tag mit 22 Mio. Euro weitermästet, während selbst den Ärmsten (sofern sie nicht den HartzIV-Stern tragen oder tragen wollen) dafür noch ihr weniges Geld gewaltsam aus der Tasche gezogen wird.