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Autor Thema: Edda Kraft übernimmt Geschäftsführung der rbb media GmbH  (Gelesen 2475 mal)

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radiowoche.de       28.08.2018

von Stephan Munder
Edda Kraft übernimmt Geschäftsführung der rbb media GmbH

Edda Kraft wird zum 1. November Geschäftsführerin der rbb media GmbH in Berlin. Sie übernimmt die Aufgabe von Klaus Wilhelm Baumeister, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch leider verlässt.
Zitat
Edda Kraft startete ihr Berufsleben im Zeitungs- und Fernsehjournalismus. Nach knapp 10 Jahren als Bereichsleiterin Infotainment bei Endemol Deutschland kam sie 2001 nach Berlin und stieg in die Geschäftsführung beim Medienkontor FFP GmbH ein. Bei SAT.1 in Berlin leitete sie sechs Jahre lang den Bereich Entertainment/Infotainment, seit 2012 ist sie die alleinige Geschäftsführerin der Saxonia Entertainment GmbH in Leipzig. Sie ist unter anderem Mitglied im Aufsichtsrat des Medienboard Berlin-Brandenburg und Vorsitzende des Beirats der “Sabine Christiansen Kinderstiftung” in Berlin.
Zitat
Die rbb Media GmbH ist die für wirtschaftliche Dienstleistungen zuständige Tochtergesellschaft des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Dazu zählen beispielsweise die Vermarktung von Werbezeiten, Programmverwertung, Merchandising, Mitschnittservices, Lizenzen sowie Kooperationen und Sponsoring. Die rbb media ist zudem an verschiedenen Produktionsfirmen beteiligt und realisiert mit ihnen multimediale Programmangebote.
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http://www.radiowoche.de/edda-kraft-uebernimmt-geschaeftsfuehrung-der-rbb-media-gmbh/






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DWDL.de       28.08.2018
von Timo Niemeier

Sie folgt auf Klaus Wilhelm Baumeister
Edda Kraft wird Geschäftsführerin von RBB Media

Saxonia-Entertainment-Chefin Edda Kraft geht zum RBB und wird dort zum 1. November die Geschäftsführung der kommerziellen Tochter RBB Media übernehmen. Sie folgt auf Klaus Wilhelm Baumeister, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.
Zitat
Nun also der Wechsel zurück auf Senderseite und weg vom klassischen Produktionsgeschäft. Sie selbst sagt über ihren neuen Job: "Der RBB vertritt öffentlich-rechtliche Werte und sendet öffentlich-rechtliches Programm in und aus Berlin und Brandenburg. Die RBB Media unterstützt ihn dabei, indem sie durch erfolgreiche Vermarktung zur Stabilität des Rundfunkbeitrags beiträgt und indem sie die besondere Rolle und Verantwortung des RBB in der Region, aber auch bundesweit weiter bekannt macht. Das ist nicht nur angesichts der aktuellen Diskussion über Medien eine wichtige Aufgabe, für die ich gerne die Verantwortung übernehme."
Zitat
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger sagt zum Wechsel an der Spitze der Vermarktungstochter: "Edda Kraft kennt alle Aspekte des Rundfunkgeschäfts und ist in der deutschen und europäischen Medienszene bestens vernetzt. Ihr Wechsel zur RBB Media freut uns sehr, ihre programmliche Kreativität und ihr motivierender Unternehmungsgeist sind dort hoch willkommen. Uns eint das Ziel, den RBB zu einer unverwechselbaren, öffentlich-rechtlichen Qualitätsmarke aus der Hauptstadtregion zu machen."
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https://www.dwdl.de/nachrichten/68467/edda_kraft_wird_geschaeftsfuehrerin_von_rbb_media/


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Edda Kraft -die langjährige SAT.1-Fachkraft- kommt also zum RBB.

Wie lautet nochmal deren widerliche Propaganda?
( Quelle: https://daserste.ndr.de/ard_check/fragen/Aufgabe-und-Funktion-des-oeffentlich-rechtlichen-Rundfunks-der-ARD,antworten104.html )
Zitat
Leistet der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegenüber den privaten Anbietern in der Programmwirklichkeit inhaltlich einen Mehrwert?

Der Mehrwert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks liegt insbesondere darin, auch Angebote zur Verfügung zu stellen, die der private Rundfunk...
weder in gleicher Quantität noch Qualität anbieten kann.
...

Und wie erreichen ARDZDFDR -gegenüber diesen Privaten- nun diese "höhere Qualität"?

Na indem sie Fachkräfte von diesen Privaten einstellen!

Und die gleichen, "qualitätslosen" Leute, die bei den Privaten niemals Qualität hinbekommen haben
-> Sollen dann beim öffentl.-rechtl. Rundfunk ganz plötzlich zu Qualitätserschaffern werden?

Wie soll das plötzlich gehen? Da fehlt doch etwas in dieser "Das Erste"-Propaganda!

Markus


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