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Autor Thema: PETITION – Bitte um Unterstützung  (Gelesen 18356 mal)

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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#30: 26. Oktober 2011, 00:39
@Wolfman
Schön Dich an Bord zu haben.

Ist mir ein Innerer Spaziergang  ;D

Ich behaupte, dass die Politiker bis jetzt kaum etwas von der Aktion mitbekommen haben. Dafür müssten tausende Unterschriften zusammenkommen.

Täusch dich da nicht - die ignorieren uns nur, weil sie wissen, dass wir Recht haben.
Nur hindern sie uns derzeit noch sehr effektiv daran, auch Recht zu bekommen...

40 Mio Haushalte und du bist mit ein paar tausend zufrieden???

4 Mio sehen sich als Nutznießer des Systems

4 Mio sind doof wie Brot

4 Mio sind immer besoffen

4 Mio können nicht lesen/schreiben

4 Mio haben keinen Computer

8 Mio sind zu alt

bleiben 12 Mio übrig - wo sind die?


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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#31: 26. Oktober 2011, 07:26
@Wolfman
Wesentlich mehr Unterschriften kommen zu Stande, wenn Werbung dafür in den Massenmedien geschaltet wird. Das mach aber nicht mal campact mit Spendengeldern von mehreren Mio./Jahr. Sie erreichen in der Regel zwischen 30.000 bis 80.000 Unterschriften pro Aktion bei über 500.000 Aktiven, d.h. Sie können auf Anhieb diese Masse per E-Mail erreichen.  Wenn wir 20.000 Unterschriften hinbekommen, wäre ich schon sehr zufrieden.

Bin gespannt was WKW an Unterschriften bringen wird.


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V
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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#32: 27. Oktober 2011, 14:02
Hier sind allgemeine Infos bezüglich Online-Petitionen jedoch nicht speziell für Bundesländer.
Zitat
http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition
„… Seit 2005 ist die Einreichung von Online-Petitionen beim Deutschen Bundestag nach einem besonderen förmlichen Verfahren möglich. Einzelne Bundesländer sind seitdem gefolgt. … “
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gerade an den Webmaster des Spiegel-forums gesendet  http://forum.spiegel.de/sendmessage.php:

Zitat
Hallo,

ich versuche über den Button „NEUES THEMA“ zu der laufenden Petition zum Rundfunkgebührenstaatsvertrag einen Thread, über die Entscheidungsmöglichkeit des Bürgers bei öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern den Empfang und folglich die Zahlung selbst durch nutzungsangepassten Betrieb zu bestimmen, zu eröffnen.

Können Sie mich dabei Unterstützen und wenn nötig (z.B. fehlende Rechte) dieses Thema im Bereich „Medien“ eröffnen.

Petition http://kurzlink.de/C4lY9K7LK von Dr. Katrin Schumacher

Freundliche Grüße
http://forum.spiegel.de/forumdisplay.php?f=6

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Update - Aufruf bei Computerbild-Forum eingestellt:
http://forum.computerbild.de/plauderecke/hilfe-petition-gegen-gez-zwang_110117.html

Update2 - Aufruf bei PC-WELT eingestellt:
http://www.pcwelt.de/forum/smalltalk/428974-hilfe-petition-gegen-gez-zwang.html#post2502650

Anmerkung: wurde nach Kurzer Zeit vom PC-WELT Moderator X.MAN zensiert:

Hallo,

 holt euch eine Genehmigung von der Redaktion (tti)zur Petition!
 Der Thread wurde aus dem Forum entfernt...

 Gruß
 X

Mein Kommentar: Ein Kunder weniger für PC-WELT.



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m

moppel

Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#33: 12. November 2011, 07:12
PETITION

Bitte unterstützt diese Petition und zeichnet mit!

http://kurzlink.de/C4lY9K7LK

Ende der Mitzeichnungsfrist:   10.11.2011


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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#34: 26. Februar 2013, 02:29
Ich exhumiere diesen Thread mal, weil er mein Anliegen - wenn auch in einem anderen Bundesland - wiederspiegelt.

Ich wohne und studiere momentan in NRW. Seit Ende 2011 habe ich die GEZ Reform im Auge und habe gefühlt ein dutzend Petitionen online mitgezeichnet. Die meisten verliefen anscheinend im Sand. Ich habe mich deswegen ein wenig umgeschaut und entdeckte, das man in NRW die Möglichkeit hat, sich direkt an den Petitionsausschuss des Landtags zu wenden. Das heißt, ihr formuliert euer Anliegen und sendet es bequem per Onlineformular ab. Das habe ich vor ein paar Stunden auch gemacht. Ihr bekommt nach dem Eingang der Mail eine Bestätigung und müsst dann auf eine weitere Benachrichtigung warten, ob eure Petition angenommen wird. Wichtig: Die Petition kann nicht von anderen mitgezeichnet werden. Es gibt später keinen Link, den ihr euren Freunden schicken könnt. Jeder muss sich persönlich an den Ausschuss wenden.

Auf Youtube gibt es ein kurzes Video, welches die Funktionsweise erläutert.

http://www.youtube.com/watch?v=i-RdPUuPoNE


Zur Petition

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.3/Petitionen/online-petition.jsp






Ich stelle meinen Text ins Forum. Ihr solltet die betreffenden Stellen, in denen es um meine Person geht, einfach durch eure Situation ersetzen.


Gegenstand der Petition:

Die Rundfunkbeitragszahlungspflicht fu?r Geringverdiener sollte rechtlich auf eine Stufe wie die Rundfunkbeitragsbefreiung fu?r Hartz 4 Empfa?nger/innen gestellt werden. In Kurzform also: Beitragsbefreiung fu?r Menschen mit wenig Geld.


Wortlaut der Petition:

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Student und verfu?ge im Monat u?ber 650 Euro. Nach Abzug der Fixkosten (Miete, Strom, Internet) bleiben mir noch knapp 210 Euro u?brig. Davon muss ich natu?rlich auch noch Lebensmittel kaufen. U?ber einen Fernseher, geschweige denn ein Radio, verfu?ge ich nicht. Dennoch mo?chte die fu?r mich zusta?ndige Landesrundfunkanstalt 17,98 Euro monatlich von mir haben. Das sind 8,6 % des mir verbliebenen Betrages. Ich finde, das dies ein viel zu großer Eingriff in mein Budget darstellt. Alleine stehe ich mit diesem Problem zudem nicht dar. Es ergeht vielen Auszubildenden und Studenten a?hnlich wie mir. Ich bitte Sie daher sich dieses Problems anzunehmen und eventuell im Landtag u?ber eine Lo?sung zu beraten. Ich habe bis Ende 2012 immer knapp 6 Euro fu?r meinen Computer bezahlt. Diesen Betrag empfand ich als gerechtfertigt. Auch wenn ich den "Service" des o?ffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nutzte und auch weiterhin nicht nutzen werde. Der von den Sendeanstalten propagierte Leitsatz "Einfach. Fu?r alle." ist fu?r mich ein Schlag ins Gesicht. Er ist meiner Auffassung nach weder gerecht, noch in irgendeiner Weise einfach(er). Die Beschreibung meiner Petition legt nahe, das Menschen, die sich in einer a?hnlichen Situation wie meiner befinden, ga?nzlich vom Beitrag befreit werden. Ich bin dafu?r. Das Bundesverfassungsgericht urteilte Ende November 2011, das Menschen die unter dem Existenzminimum leben, von dem Beitrag befreit seien sollten.

http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg11-084.html

Ich hoffe, im Landtag NRW ist man a?hnlicher Auffassung.





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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#35: 26. Februar 2013, 07:37
Ich exhumiere diesen Thread mal, weil er mein Anliegen - wenn auch in einem anderen Bundesland - wiederspiegelt.

Ich wohne und studiere momentan in NRW. Seit Ende 2011 habe ich die GEZ Reform im Auge und habe gefühlt ein dutzend Petitionen online mitgezeichnet. Die meisten verliefen anscheinend im Sand. Ich habe mich deswegen ein wenig umgeschaut und entdeckte, das man in NRW die Möglichkeit hat, sich direkt an den Petitionsausschuss des Landtags zu wenden. Das heißt, ihr formuliert euer Anliegen und sendet es bequem per Onlineformular ab. Das habe ich vor ein paar Stunden auch gemacht. Ihr bekommt nach dem Eingang der Mail eine Bestätigung und müsst dann auf eine weitere Benachrichtigung warten, ob eure Petition angenommen wird. Wichtig: Die Petition kann nicht von anderen mitgezeichnet werden. Es gibt später keinen Link, den ihr euren Freunden schicken könnt. Jeder muss sich persönlich an den Ausschuss wenden.

Auf Youtube gibt es ein kurzes Video, welches die Funktionsweise erläutert.

http://www.youtube.com/watch?v=i-RdPUuPoNE


Zur Petition

http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.3/Petitionen/online-petition.jsp






Ich stelle meinen Text ins Forum. Ihr solltet die betreffenden Stellen, in denen es um meine Person geht, einfach durch eure Situation ersetzen.


Gegenstand der Petition:

Die Rundfunkbeitragszahlungspflicht fu?r Geringverdiener sollte rechtlich auf eine Stufe wie die Rundfunkbeitragsbefreiung fu?r Hartz 4 Empfa?nger/innen gestellt werden. In Kurzform also: Beitragsbefreiung fu?r Menschen mit wenig Geld.


Wortlaut der Petition:

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Student und verfu?ge im Monat u?ber 650 Euro. Nach Abzug der Fixkosten (Miete, Strom, Internet) bleiben mir noch knapp 210 Euro u?brig. Davon muss ich natu?rlich auch noch Lebensmittel kaufen. U?ber einen Fernseher, geschweige denn ein Radio, verfu?ge ich nicht. Dennoch mo?chte die fu?r mich zusta?ndige Landesrundfunkanstalt 17,98 Euro monatlich von mir haben. Das sind 8,6 % des mir verbliebenen Betrages. Ich finde, das dies ein viel zu großer Eingriff in mein Budget darstellt. Alleine stehe ich mit diesem Problem zudem nicht dar. Es ergeht vielen Auszubildenden und Studenten a?hnlich wie mir. Ich bitte Sie daher sich dieses Problems anzunehmen und eventuell im Landtag u?ber eine Lo?sung zu beraten. Ich habe bis Ende 2012 immer knapp 6 Euro fu?r meinen Computer bezahlt. Diesen Betrag empfand ich als gerechtfertigt. Auch wenn ich den "Service" des o?ffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nutzte und auch weiterhin nicht nutzen werde. Der von den Sendeanstalten propagierte Leitsatz "Einfach. Fu?r alle." ist fu?r mich ein Schlag ins Gesicht. Er ist meiner Auffassung nach weder gerecht, noch in irgendeiner Weise einfach(er). Die Beschreibung meiner Petition legt nahe, das Menschen, die sich in einer a?hnlichen Situation wie meiner befinden, ga?nzlich vom Beitrag befreit werden. Ich bin dafu?r. Das Bundesverfassungsgericht urteilte Ende November 2011, das Menschen die unter dem Existenzminimum leben, von dem Beitrag befreit seien sollten.

http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg11-084.html

Ich hoffe, im Landtag NRW ist man a?hnlicher Auffassung.


Lieber Combat, ich freue mich auf Deine Petition, obwohl ich sie Inhaltlich nicht unterstützen würde.

Die PC-Gebühr war nicht gerechtfertigt. Ich will keine Befreiung für etwas, was ich nicht brauche und nicht haben will. Ich will nicht die Rundfunkanstalten um Almosen bitten, und ihnen dafür Rechenschaft über meine Lebensumstände geben zu müssen, sogar mit Bescheiden in Original oder beglaubigte Kopie.

Trotzdem sollte Deine Petition zeigen, dass die Rundfunkanstalten die Unterstützung jener verlieren, die sich an das Gesetz hielten und brav zahlten. Das haben diese Einrichtungen mit ihr Gier erreicht.


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Re: PETITION – Bitte um Unterstützung
#36: 26. Februar 2013, 12:05
Liebe Sophia.Orthoi,

danke für die netten Worte. Zu meiner Formulierung bezüglich der als gerechtfertigt empfundenen 6 Euro muss ich sagen, das ich nicht glaube, das der  Ruf meinerseits nach Abschaffung der GEZ viel bringt. Ich sehe das ähnlich wie Herr Geuer und würde die Institution nicht abschaffen wollen. Lediglich verschlanken, reformieren (ähnlich der BBC vor Jahren) und den Apparat durch eine leicht erhöhte Einkommenssteuer finanzieren, das wären meine Anliegen. Dies jedoch in die Petition zu packen und nur eine von vielen Lösungen zu bieten, war nicht mein primäres Anliegen. Allem voran ging es mir um meine Person und die Situation zu verdeutlichen, in die mich der neue "Rundfunkbeitragsservice" gebracht hat.



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