Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Heike Raab und Carsten Brosda leiten die SPD-Medienkommission  (Gelesen 3308 mal)

C
  • Moderator
  • Beiträge: 7.437
  • ZahlungsVERWEIGERUNG! This is the way!
Medienkorrespondenz, 30.07.2018

Heike Raab und Carsten Brosda leiten die SPD-Medienkommission


Zitat
An der Spitze der der Medien- und netzpolitischen Kommission der SPD steht nun ein Tandem. Den Vorsitz der Kommission, die beim SPD?Parteivorstand angesiedelt ist, haben die sozialdemokratischen Medienpolitiker Heike Raab und Carsten Brosda am 25. Juni übernommen. Das teilte die SPD-Pressestelle auf MK?Nachfrage mit. Heike Raab ist seit 2015 als Staatssekretärin Medienbevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz. Die 53-Jährige leitet seitdem operativ auch die Rundfunkkommission der Bundesländer, deren Vorsitzende die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ist. Der 43-jährige Carsten Brosda ist seit 2017 Senator für Kultur und Medien in Hamburg. Die erste Sitzung der Medien- und netzpolitischen Kommission unter der Leitung des neuen Vorsitzenden-Duos findet am 3. September in Berlin statt.  […]

In der Nachfolge von Marc Jan Eumann
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/heike-raab-und-carsten-brosda-leiten-spd-medienkommission.html


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

Schnelleinstieg | Ablaufschema | FAQ-Lite | Gutachten
Facebook | Twitter | YouTube

f

faust

... zum besseren Verständnis, welche Marionette wann angezupft wird und das hölzerne Händchen heben darf, ist vielleicht das hier ganz hilfreich:

heise/ Telepolis, 01.08.2018
"Die Welt, mit der wir es in politischer Hinsicht zu tun haben, liegt außer Reichweite"
In seinem Klassiker erkundet der Journalist und Medienkritiker das Konzept einer gelenkten Demokratie
Zitat
Schon vor fast 100 Jahren stand für Walter Lippmann fest: Der gewöhnliche Zeitgenosse ist in einer Demokratie überfordert und nicht in der Lage, die komplexen gesellschaftlichen Zusammenhänge zu durchschauen. Also entwickelte Walter Lippmann, neben Friedrich von Hayek der vermutlich wirkungsmächtigste Wegbereiter des Neoliberalismus, in seinem 1922 erschienenen Buch "Die öffentliche Meinung" (Public Opinion) das Konzept einer gelenkten Demokratie, in der die Meinung der Massen mit manipulativen Techniken gesteuert wird. In unseren postfaktischen Zeiten sind Lippmanns Analysen und Strategien aktueller denn je.

Weiterlesen:
https://www.heise.de/tp/features/Die-Welt-mit-der-wir-es-in-politischer-Hinsicht-zu-tun-haben-liegt-ausser-Reichweite-4124995.html


Edit "Bürger":
Link-Informationen ergänzt. Bitte immer die Forum-Regeln zur Zitierung/ Verlinkung beachten und die erforderlichen Informationen angeben.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. August 2018, 14:56 von Bürger«

l
  • Pressemitteilungen
  • Beiträge: 920
Siehe auch :
Hamburg legt Entwurf für die Regulierung von Intermediären vor
Interview mit Dr. Carsten Brosda (SPD), Senator für Kultur und Medien Hamburgs
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28317.0
Zitat
medienpolitik.net: Wie sieht der weitere Zeitplan aus? Wann könnte ein neuer Staatsvertrag zur Regulierung der Intermediäre vorliegen?

Dr. Carsten Brosda: Die Rundfunkkommission hat im Juni beschlossen, die Entwürfe des sogenannten Modernisierungsstaatsvertrags zu einer ersten Konsultation mit Betroffenen und Beteiligten freizugeben. Im Juli und August wird daher die Möglichkeit bestehen, zum Entwurf eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Die eingegangenen Stellungnahmen werden dann vom Länderkreis ausgewertet. Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dieser Grundlage eine gemeinsame Version des Rundfunkänderungsstaatsvertrages entwickeln und in Kraft setzen können.



Online-Umfrage: Bürger sollen sich an Medienstaatsvertrag beteiligen (heise.de)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=28233.0


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

 
Nach oben