Guten Tag,
seit einiger Zeit wollte Person N sich mal zu seinen Erfahrungen zu der GEZ äußern, hat aber leider keine Zeit gefunden aufgrund seines Jobs.
Person N ist 2013 damals frisch in seine erste eigene Wohnung gezogen und hat sich damals schon überlegt, wie sie die GEZ umgehen könnte. Das hat tatsächlich geklappt, bisher.
Da Person N nun mit seinen 24 zur jüngeren Generation gehört, erhält Person N seine
Rechnungen etc. alles via E-Mail.
Postalisch erhält Person N also
nur Werbung und nichts Relevantes für sich.
Damals hat Person N das also auf die Idee gebracht, einfach seinen
Briefkasten abzukleben.
Person N wohnt in einem Mehrfamilienhaus das relativ groß ist (8 Partien) der Trick war einfach und simpel.
Dadurch dass sein Haus ziemlich anonym ist, konnte Person N das ungehindert tun.
Dafür hat Person N seinen
Namen vom Klingelschild/Briefkasten entfernt und den eigenen
Briefkasten innen mit Panzertape/ Klebeband abgeklebt, so dass man nichts mehr durch den Schlitz einwerfen konnte.
Person N hatte 2 Tage direkt nach seinem Einzug direkt Post von der GEZ erhalten und danach direkt diese Methode angewendet.
Das ganze belief sich auf ca 4/5 Monate bei Person N, bis die Hausverwaltung bei Person N nachgefragt hatte, warum eigentlich kein Name von Person N auf dem Klingelschild steht.
Person N hat dann also nach 5 Monaten alles rückgängig gemacht.
Wir schreiben also nun 2013, der 6te Monate. > Ruhe
Die GEZ hat sich nie wieder bei Person N gemeldet nach diesem Vorgehen.
2014 - Ruhe
2015 - Ruhe
2016 - Ruhe
2017 - Ruhe
2018 - Ruhe BIS
Ja, bis sie vor 2 Monaten (nach dem neuen Meldedatenabgleich durch die GEZ) natürlich wieder anfingen, Person N anzuschreiben.
Jetzt wird es bizarr.
Der Wortlaut des
Briefes war ungefähr
Sehr geehrter Herr XXX
bei dem Datenabgleich 2018 ist uns aufgefallen, dass zu ihrer Wohnung kein Beitragskonto zugehört. Sie sind verpflichtet [...]
Sie bewohnen die Wohnung seit Anfang 2013 und haben bisher kein Beitragskonto gehabt. Anbei ist ein Fragebogen, den Sie bitte ausfüllen, wie das passieren konnte [...]
oder so ähnlich.
Im Anhang fand sich dann eben besagter
-
Fragebogen, den Person N ausfüllen sollte
UND - jetzt wird es witzig - ein
-
Formular, welches Person N bestätigt, dass, wenn Person N den Fragebogen ehrlich ausfüllen sich nun selber anmelden würde, Person N nichts befürchten müsste und keine Forderungen rückwirkend für Person N entstehen würden.
Quasi ein Angebot a la
"Zahl jetzt, sag wie Du Dich verstecken konntest - und wir gewähren dir Gnade."Da Person N diesen Zwang aber nicht unterstützen möchte, hat Person N das ganze Spiel halt wieder von vorne angefangen. Person N ist mal gespannt.
Überlege momentan, ob Person N sich beim Einwohnermeldeamt ummelden soll auf eine nicht existierende Adresse hier in der Stadt.Soviel aber mal zu seiner Erfahrungen, die Person N bisher mit den Damen und Herren hatte:
5 Jahre Ruhe + etwas über 1000€ "gespart".
Lg
Edit "Markus KA"/ "Bürger":
Betreff wurde zur Präzisierung entsprechend seines Inhaltes angepasst.
Beitrag musste leider umfangreich angepasst werden.
Bitte immer und überall die wichtigen Hinweise u.a. oben rechts im Forum beachten...
[...] Platzhalter wie z. B. „Person A“, „Ort C“ usw. benutzen. [...] Alles hypothetisch beschreiben. [...]
Danke für das Verständnis und die zukünftige konsequente Berücksichtigung.
Edit "Bürger"#2:
Bitte wie per PM bereits erbeten noch die fiktiven, anonymisierten Dokumente bereitstellen
- den Brief
- den Fragebogen
- das Formular/ Hinweisblatt
Danke für die Mitwirkung.