Das bringt mich zur Frage was tun - die Wege der Demokratie sind gescheitert.
Rein logisch und gefühlt haben die Zwangsbeitragsgegner recht.
Es kann und es darf nicht sein, das ein Multi-Milliarden-Fernsehimperium das Geld noch und nöcher hat, enorme Gehälter zahlt und mehr als 80 Sender betreibt zwangsweise mit einer Steuer auf Wohnungen, Betriebe und Autos finanziert wird.
Da zahlen Geringverdiener 210€ im Jahr, die das Program nicht nutzen, davon auch keinen weiteren Nutzen haben da INformationen in unserer Zeit in Echtzeit und im Überfluss verfügbar sind, damit der Herr Wilhelm im Elfenbeinturm am Rundfunkplatz 1 in der Chefetage neben seinen über 400k € Salär auch noch Pensionsansprüche hat.
Das BverfG winkt das einfach durch. Weiterstgehend Verfassungskonform.
Super.
Dann bleibt genau welcher weg offen?
Richtig, ***, weil das BverfG einzelne nicht schützt.
Oder eben der Politische, aber die Partei die wirklich stirkt gegen diese Zwangsfinazierung ist, wird ja als neue NSDAP dargestellt.
Ich hatte vorher nicht viel Glauben und Vertrauen an senile Richter jenseits der 50+ die in Kalsruhe in einer Blase leben.
Den letzten Funken hat dieses BverfG und diverse VGs verspielt.
Der Hr. Wilhelm springt in seinem Elfenbeinturm umher und freut sich, er kriegt einen Freifahrtsschein nach dem nächsten.
Das sein Saftladen inzwischen nurnoch Rentner als Zuseher hat, who cares. Zahlen tun ja alle.
Und so läuft das in der Republik, und die Frage ist, wohin eigentlich?
Gefühlt herrscht in und mit Deutschland soviel Frust, das man dem Gebilde BRD und EU noch bis zu nächsten WIrtschaftskrise gibt.
Wer kann es denn schon verdenken.
***Edit "Markus KA":
Beitrag musste leider angepasst werden.
Begriffe die von Lesern falsch interpretiert werden könnten, sollten vermieden werden.
Bitte die Themen „Wilhelm, Wirtschaftskrise, politische Lösung oder welche auch immer...“
in diesem Thema nicht weiter vertiefen, das da lautet:
„Acht Jahre führte der Sixt-Chef einen Feldzug gegen den Rundfunkbeitrag“.
Danke für das Verständnis und die zukünftige konsequente Berücksichtigung.