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Autor Thema: SPIEGEL: Deutschlandradio kürzt sein Programm - "Die Nerven liegen blank"  (Gelesen 4370 mal)

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faust


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Spiegel, 27.06.2018

"Die Nerven liegen blank"

Es geht unter anderem um Streichungen von Sport- und Kindersendungen: Die Geschäftsführung des Deutschlandradios hat einen Sparkurs angekündigt. Die Mitarbeiter sind verunsichert.

Von Katharina Schipkowski

Zitat
Im Kölner Haupthaus des Deutschlandradio sitzt Intendant Stefan Raue an einem großen Konferenztisch im siebten Stock und versucht, seine Kürzungen zu erklären. Auch Programmdirektor Andreas-Peter Weber ist über einen Bildschirm aus Berlin zugeschaltet; im Berliner Haus, wo Deutschlandfunk Kultur sitzt, wirken sich die Sparmaßnahmen am drastischsten aus. […]

Raue sagt: Ja, es gebe ein Defizit im Haushalt, und ja, es müsse gespart werden. Aber das sei nichts Neues. Bereits in den vergangenen Jahren habe der Sender das Budget für feste Mitarbeiter um etwa eine Million Euro überschritten. Die Lücke habe man mit Reserven gestopft, die nun aufgebraucht seien, weil der Rundfunkbeitrag schon seit 2009 nicht mehr erhöht wurde. […]

Weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschlandradio-kuerzt-sein-programm-die-nerven-liegen-blank-a-1215120.html

Anmerkung:
Sooo, sie kommen jetzt  LAAANGSAM  an in der Wirklichkeit, die sie sonst nur aus ihren Berichten kennen!
Mein Bedauern hält sich in Grenzen - ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern, wieviel Umstrukturierungen "meine" Firma mir und meinen Kollegen in den letzten 20 Jahren zugemutet hat.

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Edit "ChrisLPZ":
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D
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Sport und Kindersendungen habe ich noch nie im Deutschlandfunk gehört. Zumindest nicht zu den Zeiten, wo ich normalerweise wach bin. Das können keine allzu großen Einschnitte sein. Der Rest wäre mir ja 2 Euro im Monat wert.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 14:05 von Bürger«

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  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Aber, lieber @ Der_Heinrich, zur Klarstellung...

Der Rest wäre mir ja 2 Euro im Monat wert.

Besagte 2 € monatlich - das aber auch nur, solange man die Programmqualität (lt. gesetzl. Programmauftrag hat die durch Information, & nicht wie örrseitig ggw. praktisch flächendeckend durch Manipulation / Indoktrination gekennzeichnet zu sein) außen vor läßt - sind aber für alle "Anstalten" gedacht, hoffe ich, nicht nur für den "Deutschlandfunk"?! Sonst kämen nämlich alle anderen "Anstalten" auch noch angeschissen...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 14:05 von Bürger«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

T
  • Beiträge: 238
Zitat
Bereits in den vergangenen Jahren habe der Sender das Budget für feste Mitarbeiter um etwa eine Million Euro überschritten.

Dann müssen sie halt das tun, was jede Firma in der freien Wirtschaft tun muss: Sparen, Mitarbeiter entlassen oder gleich den Laden dicht machen. Warum glauben diese Sender eigentlich ständig, Budgets oder Einsparungszwänge gelten für sie nicht?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 14:05 von Bürger«

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Zitat
Raue sagt: Ja, es gebe ein Defizit im Haushalt, und ja, es müsse gespart werden. Aber das sei nichts Neues. Bereits in den vergangenen Jahren habe der Sender das Budget für feste Mitarbeiter um etwa eine Million Euro überschritten. Die Lücke habe man mit Reserven gestopft, die nun aufgebraucht seien, weil der Rundfunkbeitrag schon seit 2009 nicht mehr erhöht wurde. […]
Quelle: Im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel.

Man merke die mehrfach verquere Logik und Falschinformation, es müsse
gespart werden, "weil der Rundfunkbeitrag schon seit 2009 nicht mehr erhöht" wurde.
1) Einen "Rundfunkbeitrag" gab es von 2009 bis Ende 2012 noch gar nicht.
2) Der sog. "Rundfunkbeitrag" wurde in gleicher Höhe wie die bis dahin geltende volle sog. "Fernsehgebühr" nunmehr auf alle Wohnungen und damit auch auf ehemalige Hörfunknutzer und Nicht-Nutzer übertragen, mithin eine erhebliche Verbreiterung der Zahlerbasis und damit Mehreinnahmen in Milliardenhöhe erreicht.
Der Euphemismus/ Widerspruch: "Der Beitrag bleibt stabil", aber die Gesamteinnahmen sind erheblich gestiegen!
3) ...man könnte ja auch mal sparen, selbst wenn man mehr Geld zur Verfügung hat?


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faust

... tscha - Wirklichkeitsverlust kann wohl auch bedeuten:

Im Sozialismus  :police: :police: :police: zu leben, ohne  >:D das eigentlich zu wissen  (#).


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H
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.....weil der Rundfunkbeitrag schon seit 2009 nicht mehr erhöht wurde. […]

Das stimmt ja nicht so ganz:

ICH habe bis 2013 gar nichts gezahlt, weil ich das Programm nicht genutzt habe. Seit 2013 werden mir pro Monat 17,98 bzw. 17,50 Euro abverlangt.

Wie kann dieser wirre Mann behaupten, der Beitrag wurde seit 2009 nicht erhöht ?

Grüße
Adonis


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S
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Zitat
Bereits in den vergangenen Jahren habe der Sender das Budget für feste Mitarbeiter um etwa eine Million Euro überschritten.
Ja, das wundert mich nicht. Am Infostand in Dortmund hatte User @Adeline eine sehr interessante Info ausgelegt. Es ging um Gehaltserhöhungen von Führungspersonal des ÖRR von 2015 auf 2016. U. a. war dort zu lesen, dass beispielsweise das Gehalt von Herrn Ulrich Wilhelm, Intendant des BR, um knapp 60 000€ erhöht wurde, also rund 5000€ pro Monat.
Übrigens müssen alleine für diese eine Erhöhung rund 285 Haushalte jährlich aufkommen, Geld welches natürlich für das Rundfunkprogramm nicht mehr zur Verfügung steht.
Auch Herr Raue (bzw. sein Vorgänger) war in dieser Liste aufgeführt, die Werte weiß ich aber im Moment nicht mehr.

Also Herr Raue, hören Sie bitte mit diesem penetranten Gestöhne und Gejammer auf.
Und falls es Ihnen entgangen sein sollte, der Betrag mag sich vielleicht nicht erhöht haben, zumindest für alle Nutzer des Rundfunks (für Nichtnutzer stieg der Betrag seit 2013 von 0 auf 100%), aber die Einnahmen sind dafür drastisch gestiegen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 17:15 von Spark«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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  • Beiträge: 43
Deutschlandfunk spart. Aber nicht bei den Gehältern.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutschlandradio-kuerzt-sein-programm-die-nerven-liegen-blank-a-1215120.html

Zitat
Raue sagt: Ja, es gebe ein Defizit im Haushalt, und ja, es müsse gespart werden. Aber das sei nichts Neues. Bereits in den vergangenen Jahren habe der Sender das Budget für feste Mitarbeiter um etwa eine Million Euro überschritten. Die Lücke habe man mit Reserven gestopft, die nun aufgebraucht seien, weil der Rundfunkbeitrag schon seit 2009 nicht mehr erhöht wurde.
Die Tarife für freie Mitarbeiter bei öffentlich-rechtlichen Sendern hingegen stiegen kontinuierlich, sodass auch der Sender den Etat für die Gehälter ebenfalls kontinuierlich, wenn auch moderat, erhöhe. Diese Tariferhöhungen kalkuliere die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) nicht ausreichend ein. "Was die KEF an Tarifsteigerungen annimmt, ist chronisch unter dem, was realistisch ist", sagt der Intendant.

Äh, wurde auch das Intendantengehalt modernisiert, oder modert die Bitte um eine moderate Erhöhung des Jahreseinkommens des Intendanten bei der Kommision für die Ermittlung des Finanzbedarfs vor sich hin?

Dan de Lion


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 21:48 von DumbTV«

  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt

Quelle: https://infographic.statista.com/normal/infografik_2284_einnahmen_der_oeffentlich_rechtlichen_sender_durch_den_rundfunkbeitrag_n.jpg

Herr R. möchte uns glauben machen, dass die Einnahmen der ÖR-Sender in den letzten Jahren massiv zurück gegangen seien. Man fragt sich, wie der Sender Rücklagen bilden konnte, wo es doch geradezu bergab gegangen sein muss, wenn man R. folgen will.

Tatsächlich hat es von 2010 bis 2012 einen Rückgang gegeben. Allerdings hatte es durch die Erhöhung 2009 auch einen ordentlichen Schluck aus der Pulle gegeben, wie obige Grafik zeigt. Ab 2013 hat man dann richtig abgeräumt, mit 8,32 Milliarden in der Spitze 2014. Das sind 732 Mio mehr als 2009, was die ca. 230 Mio, die man 2010-2012 gegenüber 2009 weniger eingenommen hatte, mehr als reichlich kompensierte. Herr R. will uns aber dennoch vermitteln, das wäre niemals passiert, denn der "Beitrag" wurde ja nicht nur nicht erhöht, sondern er sank sogar.

Gütiger Gott, der ÖR-Rundfunk nagt am Hungertuch - die Einnahmen fallen auf unter 8 Milliarden Euro - man muss künftig womöglich den Kaviar weg lassen. Armer Herr Raue, ich fühle mit Ihnen.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

  • Beiträge: 863
  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Gütiger Gott, der ÖR-Rundfunk nagt am Hungertuch - die Einnahmen fallen auf unter 8 Milliarden Euro - man muss künftig womöglich den Kaviar weg lassen. Armer Herr Raue, ich fühle mit Ihnen.

Ach du meine Güte, das ist doch wohl nicht dein Ernst!!! Das kann man (Frau) doch nicht machen!!
Sparen muss mit Verstand gemacht werden!!

Die Ausgaben für Klopapier sollten zu erst gestrichen werden!

Ohmanoman was für eine Kaviar  (#)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 27. Juni 2018, 21:46 von Bürger«
ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
...kürzt sein Programm...?
 Welches Programm denn bitteschön? Würde dazu nicht ab und zu mal herum palavert, wüsste ich nicht mal von dessen Existenz. Zu Ohren ist mir davon jedenfalls noch nichts gekommen. Dessen tatsächliche Nutzung und somit Existenzberechtigung bewegt sich wohl im Promillebereich und der damit anzunehmenden Überflüssigkeit.
O gütiger Gott, bin ich doch wahrhaftig zumindest teilweiser Nichtnutzer dieses geilen örR-Gesamtpaketes ;D


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Schrei nach Gerechtigkeit

  • Moderator
  • Beiträge: 3.169
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Beim Betrachten der oben aufgeführten Graphik fällt mir spontan die Frage ein:

Gibt es in den Jahren 2014 bis 2016 eine "Flucht aus dem Rundfunkbeitrag"?

Kein Wunder, dass die Nerven blank liegen, muss man sich jetzt wohl eine neue Abzocke einfallen lassen.   ;)


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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  • Beiträge: 453
  • bislang 500€ der Zahlung verweigert
Mit dem Datenabgleich erhofft man sich ja das die Einnahmen wieder stark ansteigen. Gewinnmaximierung und noch mehr Bürger in die Zwangsmitgliedschaft stecken.

Übrigens müssen alleine für diese eine Erhöhung rund 285 Haushalte jährlich aufkommen, Geld welches natürlich für das Rundfunkprogramm nicht mehr zur Verfügung steht.

Wenn man Herr Buhrow glauben darf, geht jeder Cent von den ca. 8 Mrd. unmittelbar ins Rundfunkprogramm. Schwund wie z.B. bei der öffentlichen Hand gibt es keinen. Buhrow und die anderen Intendanten, Geschäftsführer, Direktoren beim örR sind im übrigen Idealisten. Sie arbeiten trotz der 'mickrigen Bezahlung' beim örR, sind sie doch dafür zuständig die Demokratie aufrecht zu erhalten. Würden sie Geld verdienen wollen, wären sie schon längst alle beim Kommerzfunk.

Was für eine verquere Logik ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Juni 2018, 14:50 von Bürger«
Ich konsumiere nicht, ergo bezahle ich auch nicht. --> seit 2008 rundfunklos glücklich und noch nie bezahlt.

 
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