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Autor Thema: Kulturrat fordert ein Jahr Sendepause für Talkshows bei ARD & ZDF  (Gelesen 7317 mal)

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Zeit Online, 07.06.2018

Kulturrat fordert ein Jahr Sendepause für Talkshows

Der Geschäftsführer des Kulturrats kritisiert die einseitige Themenauswahl und die Qualität der Talkshows in ARD und ZDF. Er empfiehlt den Sendern eine einjährige Pause.

Zitat
Der Deutsche Kulturrat hat ARD und ZDF dazu aufgefordert, ihre Talkshows zu überarbeiten und ein Jahr lang keine mehr zu senden. Der Geschäftsführer Olaf Zimmermann kritisierte in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung die einseitige Berichterstattung in den Sendungen. "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann.  […]

Weiterlesen auf:
https://www.zeit.de/kultur/film/2018-06/ard-zdf-talkshows-kulturrat-qualitaet-pause

Bildquelle:
https://www.facebook.com/neuedeutschemedienmacher/photos/a.168235173240255.46748.121714067892366/1964924380237983/?type=3&theater


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Zensur durch die Hintertür, oder wie soll ich das (miss)verstehen ?

Dabei ist das FORMAT das Ärgernis, nicht FORMALIEN

Ich brauche keine Talkshows um informiert zu werden, dass erneut Flüchtlinge zu Mördern geworden sind !
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-06/susanna-f-wiesbaden-polizei-fahndung-iraker

Die Toleranz ggü den Intoleranten scheint in Merkel-Land unendlich zu sein. Da möchte ich gerne wissen, wieso ich Politiker, die diese Umstände zu verantworten haben, noch wählen soll ?
Wenn ich eben die Möglichkeit habe, dass abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen müssen, bevor sie ihre kriminelle Karriere fortsetzen können, warum sollte ich die länger im Merkel-Land dulden ?

Soll mir das 14-jährige Mädchen(egal welcher ethnischen Herkunft), weniger wert sein, als Kriminelle(egal welcher ethnischer Herkunft) ?
Wer eben die gesellschaftliche Diskussion verweigert, mit dem Hinweis auf die dt. Vergangenheit, der zwingt mich dann zur Antwort bei der nächsten Wahl !


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Dem Kulturrat ging es offensichtlich um etwas anderes (Stichwort: Boulevardisierung von politischer Diskussion), aber *zack* muss ein Forumane, der bislang in meinen Augen recht lesenwerte Beiträge geschrieben hatte, seine Abneigung gegen eine Menschengruppe publik machen - gleich als 1. Folgebeitrag. Nicht zu fassen.

Ich empfehle, den Thread gleich wieder zu schließen.


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Ja, die Menschengruppe "Kriminelle" mag ich nicht, ob Vergewaltiger, Mörder oder Räuber

Da habe ich mit Rösner+Degowski(Gladbeck) genauso Schwierigkeiten wie mit Flüchtlingen als Täter. Die Flüchtlinge können im Merkel-Land allerdings machen was sie wollen. Auch ein Herr Amri saß nicht im Gefängnis. Hätte ich die Vorstrafen eines Herrn Amri gehabt, wäre ich nicht draußen herum spaziert.

Nicht einseitige Talkshows pushen die AFD

Die Realität(für jeden sichtbar)ist es
 8)

Das Mädchen war übrigens Jüdin..........
 :(


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Zitat
... . "Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen", sagte Zimmermann.  […]
So schlecht ist es auch wieder nicht. Alles hat eben sein Gutes. :-)

Ich sage aber: 200 Talkshows fürs halbe Geld wären die Alternative.
Das, was für diese Talkshows gezahlt wird, ist reine Geldverschwendung.


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Die Talkshows befördern die Erosion in der Gesellschaft. DAS kritisiert der Kulturrat aber nicht. Er fordert dazu auf, bestimmte Themen nicht mehr auf das Tableau zu setzen.

Da ich kein TV sehe und schon gar nicht diese wahnwitzigen "Plappershows", geht mir die Meinung des Kulturrats auch am Kofferraum vorbei.

Was ich bedenklich finde ist die Kritik an der Richtung der Shows und DA möchte der Kulturrat einwirken. Indirekt hält er die Protagonisten dieses Format für Steigbügelhalter der AfD.

 


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Das, was für diese Talkshows gezahlt wird, ist reine Geldverschwendung.
Ich suche noch immer nach Zahlen für Maischberger damals auf N-TV und Maischberger beim ÖR. Würde mich nicht wundern, wenn sich die Kosten verzehnfacht haben. Das wäre ein starker Beweis für die Notwendigkeit eines Kostenschnitts. Wenn man es nicht rausfinden kann, dann bitte mal beim nächsten Verwaltungsgerichtstermin einen Beweisantrag stellen.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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Die AfD wurde nicht bundestagsfähig weil ARD und ZDF zu viel über die AfD berichtet und 'diskutiert' haben.
Es wird unausgewogen, Parteienorientiert und teilweise auch sehr diffamierend über die AfD berichtet und zwar durch ein breites Medienspektrum (inkl. den Talksshows im ÖRR).
Die AfD nutzt diese zweifelhafte Berichterstattung über sich und macht daraus PR und gewinnt weitere Wähler.

Man mag von der AfD halten was man möchte, aber die Diskussionen in den jeweiligen Landtagen mit AfD Beteiligung sind deutlich lebhafter als ohne AfD.

Bleibt die Frage nach dem hohen journalistischen und informativen Anspruch im ÖRR, wofür ein jeder Bürger gerne die Demokratieabgabe leistet.
Der Kabarettist Andreas Rebers, hat dies sehr gut formuliert...
Zitat
das die AfD Scheiße ist weiß ich, aber die sollen mir erklären warum sie gewählt werden. Das ist ihr Job!


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Ich konsumiere nicht, ergo bezahle ich auch nicht. --> seit 2008 rundfunklos glücklich und noch nie bezahlt.

W
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Als wäre die AFD "Hilfe" ein Unfall. Die ist gewollt, Sammelbecken, Gegengewicht, Ablenkung.
Zum Artikel:
Es wird nicht als Problem gesehen, dass diese Shows oft von den Firmen der Moderatoren produziert werden. Damit sollte sofort Schluss sein. Die gehören öffenlich-rechtlich produziert, von entsprechend üblich bezahlten Mitarbeitern.
Die Gestaltung der Shows muss demokratisiert werden.
Will man dies realisieren, wird man um einen Abriss nicht herum kommen.


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Chef eines Möbel- und Dekorationsgeschäfts

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Meedia, 08.06.2018

Medien-Woche: Ist die Dauerkritik an den Politik-Talkshows von ARD und ZDF eigentlich gerechtfertigt?


Zitat
Die Medien-Woche" mit Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (DIE WELT)

In der neuen Ausgabe unseren wöchentlichen Podcasts "Die Medien-Woche" sprechen Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) über die zwei großen Medien-Aufreger der Woche: Alexander Gauland in Badehose und die massive Kritik an den öffentlich-rechtlichen Talkshows. Außerdem: Das Putin-Interview von Armin Wolf und das EuGH-Urteil zu Facebook-Fanseiten.

Weiterlesen/Podcast hören (~55 min) auf:
https://meedia.de/2018/06/08/medien-woche-ist-die-dauerkritik-an-den-politik-talkshows-von-ard-und-zdf-eigentlich-gerechtfertigt/


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Die AfD wurde nicht bundestagsfähig weil ARD und ZDF zu viel über die AfD berichtet und 'diskutiert' haben.
Es wird unausgewogen, Parteienorientiert und teilweise auch sehr diffamierend über die AfD berichtet und zwar durch ein breites Medienspektrum (inkl. den Talksshows im ÖRR).

wobei die "Krönung" die Gleichsetzung von NPD und AfD ist. Der Wähler liest im Parteiprogramm aber was ganz anderes. Das Parteiprogramm der NPD liest man nur widerwillig bis zum Schluss  :-X
->gelesen aber sollte man es haben

Als wäre die AFD "Hilfe" ein Unfall. Die ist gewollt, Sammelbecken, Gegengewicht, Ablenkung.

wahlweise wird behauptet, Trump hätte die AfD initiiert, oder der böööööse Putin hätte das veranstaltet  ;D
Die Wahrheit ist uninteressant. Der Herr Glaser(AfD)war früher in der CDU  ;)
Die Steinbach hat nicht nur die Merkel-CDU verlassen, sondern die Antisemiten und Rechtsradikalen aus den Heimat&Vertriebenen-Verbänden als ehemalige Wählerschaft der UNION gleich mit abgegrast
Die AfD taumelt zwischen hartgesottenem Nationalismus (mit Überlappungen/Überschneidungen zum Nationalsozialismus) und zentralistischem Konservatismus(mit dem Anspruch auf Realpolitik)
 ::)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Juni 2018, 15:36 von Dauercamper«

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Bitte nicht "heimlich" in die Parteipolitik abdriften!

Thema ist die Forderung des Kulturrats, Maischberger und Co. mal ein Päuschen zu gönnen (Vielleicht kann man sich ja auch schnell daran gewöhnen und vermisst dann garnichts...)

In Talkshows kommen einige Meinungen zusammen - nur nicht die des Zuschauers. Der soll sich aus dem "Angebot" was raussuchen, was ihm passt.
Talkshows repräsentieren das Demokratieverständnis der "umerzogenen" Kriegsgeneration: Zuschauen, wie ANDERE "Demokratie machen": Passiv, im Frontalunterricht. Selber aber meinungs-, stimm- und aktionslos (bleibend).


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Juni 2018, 17:27 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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  • ...ceterum censeo, paludem esse siccandam
    • Sieb'n Millionen
Hallo!

Von mir aus könnte die Sendepause auch länger dauern (so ca. 100-200 Jahre), und auch auf anderen Programminhalt ausgeweitet werden (Des-Information, Worthülsenun-Kultur, Meinungs-Bildung)  >:D

Könnte auch den Sport-Teil umfassen (Berichterstattungs-Dauerlauf -- das, wo die Wahrheit auf der Strecke bleibt).  >:D

MfG
Michael


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- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

D
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@seppi

Ja, Tatsache ist das die Kriegsgeneration Fernseher und Radio als Informationsmedium nutzten und nutzen. Meine Mutter ist Geburtsjahr 44. Während der Kubakrise 1962 mit 18 Jahren lebte sie in einem kleinen Schwarzwald-Dorf. Das damals die Welt am Abgrund stand, bekam meine Mutter nicht mit.  :o
Als 2014 Putin damit drohte, Natotruppen in der Ukraine(atomar)anzugreifen und im Gegenzug der US-Aussenminster die Natostreitkräfte in Europa in Alarmbereitschaft versetzte, wurden diese Informationen in Deutschland zensiert(auch vom ÖRR)

Der ÖRR erreicht mich mittlerweile gar nicht mehr und ist für mich völlig obsolet.
Die Informationen aus der Sunday-China-Morning-Post halte ich für wichtiger.

Die Schattenseite des Internets ist natürlich, dass nicht nur valide Informationen zur Verfügung gestellt werden, sondern auch Märchen, Fabeln und Verschwörungstheorien.

Ich teile aber auch die Meinung, dass die Wählerschaft in DE sich in ihrer Passivität gemütlich eingerichtet hat und das eben alle paar Jahre einmal "Demokratie" betrieben wird und den Rest dazwischen ärgert man sich über die Unfähigkeit der Politik

Ich bin stolz darauf, in einem Land gelebt zu haben, dass die unzumutbaren Nizza-Verträge abgelehnt hat. In Deutschland wurde behauptet, dass die Leute nicht mündig genug wären, über diese Verträge abzustimmen.

Diese Spaltung in der Gesellschaft wird immer größer: Politiker die Lobbyisten und Lobbies vertreten und das Wahlvolk, für das die Wahlentscheidungen immer höhere finanzielle Folgen hat(2 Bio€ Staatsschulden  :o )


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T-Online, 08.06.2018

Debatte um Talkshow-Pause 
Sender reagieren auf Kritik an Maischberger & Co.

Brauchen die Talkshows von ARD und ZDF eine Auszeit, um ihre Konzepte aufzufrischen? Darüber ist eine lebhafte Debatte entbrannt. Nun schalten sich die kritisierten Sender ein.

Von David Ruch

Zitat
In ihren Sendungen greifen sie allwöchentlich kontroverse Themen auf. Nun stehen die Talkmaster von ARD und ZDF selbst im Zentrum einer intensiven Debatte. Ausgelöst hat sie der Deutsche Kulturrat, der die Themensetzung der Talkshows kritisiert und eine einjährige Pause anregt, wie t-online.de berichtete. Die Sender verteidigen ihre Formate.

Der Chefredakteur des Ersten Deutschen Fernsehens, Rainald Becker, sagte zu t-online.de: "Die drei Talkrunden im Ersten stehen gegenwärtig nicht zur Disposition.“ […]

Weiterlesen auf:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_83903274/ard-und-zdf-reagieren-auf-kritik-talkrunden-stehen-nicht-zur-disposition-.html


Edit "Bürger" @alle - bitte bachten:
Ausschweifend (oder gar chat-artig) über das eigentliche Forum-Thema "Rundfunkbeitrag" hinausgehende inhaltliche und politische Debatten übersteigen die Kapazitäten des Forums.
Bitte alle Diskussionen immer eng und zielgerichtet am Kern-Thema des jeweiligen Threads sowie mit direktem Bezug zum konkreten Forum-Thema "Rundfunkbeitrag".
Anderenfalls muss der Thread geschlossen werden.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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