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Autor Thema: GEZ-Gebühren: Neuregelung mit untragbaren Folgen  (Gelesen 3279 mal)

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Wie oft haben wir hier darauf hingewiesen? – Nun wacht aber endlich die Wirtschaft auf:

http://www.gabot.de/index.php/News-Details/52/0/?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=218134&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&cHash=59dd487ac0


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  • Gegen die Wohnungssteuer
    • OB
Zitat
Was das in der Praxis heißen kann, lässt sich am Beispiel der Handelskette Douglas erkennen. Nach der neuen Regelung müsste das Unternehmen ab 1. Januar 2013 monatlich 32.768,78 Euro für Rundfunkgebühren bezahlen. Bislang liegen die entsprechenden Gebühren bei monatlich 5.806,56 Euro. Das würde eine Steigerung um 464% bedeuten. Genth: „Die massive Benach-teiligung von Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Filialen ist so nicht hinnehmbar. Der HDE wird sich hier auch weiterhin auf allen politischen Ebenen gegen diesen Unsinn einsetzen!“

Quelle: Gabot.de

Dagegen die Aussage von Frau Karin Wollf (medienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag)

Zitat
Für den Mittelstand entstehen keine neuen Belastungen oder zusätzlicher Verwaltungsaufwand.
Ziel des Staatsvertrages ist es, dass private Haushalte und die Unternehmen nicht stärker als bisher zur Finanzierung herangezogen werden.

Quelle: Hessen-Tageblatt.com


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Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.
(Kurt Cobain)

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Zivi­ler Unge­hor­sam wird zur hei­li­gen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts ver­las­sen hat.
(Mahatma Gandhi)

Die größte Angst des Systems sind "wissende Menschen" ohne Angst.

V
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Ab Jan. 2012 wo die Klärungen hinsichtlich der Veränderungen im gewerblichen Bereich angegangen werden und Millionen von Firmen in Deutschland angeschrieben werden, um herauszufinden wie viele Mitarbeiter die Firmen beschäftigen, wie viele Pkw und Betriebsstätten angerechnet werden, wird es in D ganz schön krachen.


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Zitat
Nach der neuen Regelung müsste das Unternehmen ab 1. Januar 2013 monatlich 32.768,78 Euro für Rundfunkgebühren bezahlen. Bislang liegen die entsprechenden Gebühren bei monatlich 5.806,56 Euro.
32,7k !!!!! Alleine die 5,8k derzeit sind schon eine unverschämtheimt. Da arbeiten manche firmen ab 2013 nur noch um die gebühren zu zahlen und gehn daran bankrott.

Da ist die aussage von dieser cdu sprecherin ein grund sie zu feuern und mit gez rechnungen zu verprügeln!


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

 
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