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  • Infostand Karlsruhe, Sa. 02.06.18, 10-16 Uhr: 02. Juni 2018

Autor Thema: Infostand Karlsruhe, Sa. 02.06.18, 10-16 Uhr  (Gelesen 6188 mal)

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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Am Samstag den 02.06.2018 von 10 bis 16 Uhr findet wieder ein Infostand auf dem MARKTPLATZ in Karlsruhe statt.


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Na dann, gutes Gelingen :)

Das Wetter soll ja ganz gut werden.


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

  • Moderator
  • Beiträge: 3.234
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Das Wetter war super, nebenbei war noch Christopher-Street-Day  (#)

Neue und bekannte Gesichter fanden den Weg zu unserem Infostand und wollten sich über den aktuellen Stand unseres GEZ-Boykotts informieren.

Auch heute fanden sich wieder einige neue Mitglieder für den Runden Tisch.
Allgemein fast nur positiver Zuspruch und Unterstützung von allen Seiten.

Es ist immer wieder überraschend aber nachvollziehbar, wie viele Nichtnutzer Angst vor dem Nichtzahlen haben und weder ihre Rechte noch Möglichkeiten kennen.

Dies wird sich heute bei dem ein oder anderen Nichtnutzer geändert haben und der Karriere als Nichtzahler steht nun nichts mehr im Wege. 8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Juni 2018, 23:40 von Bürger«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

M
  • Beiträge: 112
Toll! Sobald Leute erfahren, dass der erste Schritt das Widerrufen der Einzugsermächtigung ist und dann auf Zahlungsaufforderungen zu warten, scheint der Wille da zu sein Widerstand zu leisten.


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@McKaber
Zitat
Toll! Sobald Leute erfahren, dass der erste Schritt das Widerrufen der Einzugsermächtigung ist und dann auf Zahlungsaufforderungen zu warten, scheint der Wille da zu sein Widerstand zu leisten.
Und dem gleich eins oben drauf setzen, und per Einzugsermächtigung bezahlte Zwangsbeiträge zurückfordern. :laugh:
Einzelüberweisungen können leider nicht zurückgefordert werden. Da sagt die Bank: bitte setzen sie sich mit dem Empfänger in Verbindung. Und was das bringt, muss glaub ich nicht weiter diskutiert werden >:(

Zitat
Das mit der Rückbuchaktion ist im Prinzip ganz einfach und unkompliziert. Es kann jeder Betrag wenn kein Sepamandat unterschrieben wurde, bis zu 13 Monaten rückwirkend von der Bank zurück geholt werden.

Bei monatlichem Lastschriftverfahren (Abbuchung) bis zu 13 Monaten. Mehr geht von Seiten der Bank nicht.
Bei 1/2 jährlicher Abbuchung können 12 Monate rückwirkend geholt werden.( Wenn kein Sepamandat)

Bei 1/2 jährlicher Abbuchung mit Sepamandat können auch nur 8 Wochen zurückgeholt werden.
Bei 1/4 jährlicher Abbuchung können 8 Wochen rückwirkend geholt werden, wenn ein Sepamandat unterschrieben wurde.


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  • Moderator
  • Beiträge: 3.234
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Meistens war das Problem nicht das "Wie?", sondern eher das "Was dann?".

Die Beeinflussung und Fake News durch die Medien und anderen fragwürdige Ratschläge schüren die Ängste der Nichtnutzer mit falschen Hinweisen. Viele haben Angst davor, dass z.B. sofort Mahnungen kommen und der Gerichtsvollzieher klingeln würde.

Man sieht dann in überraschte und interessierte Gesichter, wenn man über den wahren Vorgang und Möglichkeiten aufklärt. Die Wirklichkeit sieht dann doch ganz anders aus.

Mittlerweile wurden in mehreren Diskussionen mit Betroffenen deutlich bestätigt, dass heutzutage ein Eintrag ins Schuldnerverzeichnis kein Problem mehr darstellt. Selbst selbständige Mitstreiter bekommen, nach einem klärenden Gespräch mit ihrer Hausbank, trotz Eintrag ins Schuldnerverzeichnis Kreditkarte und Kredite. Der Eintrag ins Schuldnerverzeichnis wegen Rundfunkbeitrag scheint langsam allgemein zu einer Lachnummer bei Firmen und Banken zu werden.


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  • Beiträge: 890
Kann ich voll und ganz von den Freiburger Infoständen bestätigen. Es scheint kaum etwas zu geben, das so viel Angst bei Nichtzahlung des Rundfunkbeitrags erzeugt.
Gerade bei der etwas älteren Generation. Gerade deshalb ist die Aufklärung dieses Klientels am Infostand eine wichtige Arbeit, die durch nichts anderes zu ersetzen ist. Und diese so aufgeklärten Leute geben diese Information auch weiter. So entsteht eine breite Fächer-Wirkung, in der durch eine Person, Hunderte Zwangsbeitragszahler erreicht werden können.


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m
  • Beiträge: 436
Viele haben Angst davor, dass z.B. sofort Mahnungen kommen und der Gerichtsvollzieher klingeln würde.

OT: Trotzdem möchte ich mal erwähnen, dass bei mir in BW ein Festsetzungsbescheid zugestellt wurde. Dem SWR habe ich den Widerspruch geschickt. Da habe ich bis heute noch keine Antwort.

Dann kam die Mahnung, da habe ich nicht reagiert, weil ich in Reha war. Dann kam der rote Brief zur Vermögensauskunft, wegen dieser 170 Euro. Und jetzt lese ich dann hier immer ja keine Kontodaten heraus rücken. Tolle Empfehlung kann ich da nur sagen.

Wie soll dann bitteschön jemand Geld erhalten, wenn die Bargeldzahlung wie beim RF-Beitrag nicht zulässig ist. Der einzige wer Bargeld will, ist der GV mit 25 Euro Zusatzkosten. Dem GV habe ich dann die Scheinchen fein säuberlich und massiv mit Kleber auf Karton geklebt und in den Umschlag gesteckt. Alles dokumentiert und bei Ihm fristgerecht in seinen Briefkasten geworfen.

Mich kennen die Brüder und Schwestern beim SWR schon (seit 2007). Querulanten sind markiert und dort kenntlich. Da wird kurzer Prozess gemacht und so geht es vielen. Selbst von Briefträgern der Post habe ich erfahren, dass diese Personen, diese Rf-Querulaten Ihnen schon bekannt wären.

Und deshalb bin ich dann zu den Wahlveranstaltungen gegangen und bin dort aufgestanden und hab den ach so lieben Abgeordneten die Fragen gestellt. Damit hab ich mehr Aufmerksamkeit bei Parteianhängerschaft erreicht. So meine Erfahrung. Aber dazu braucht es eben Oli Kahn (wir brauchen Eier).


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 03. Juni 2018, 15:06 von Bürger«

  • Moderator
  • Beiträge: 3.234
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Dem GV habe ich dann die Scheinchen fein säuberlich und massiv mit Kleber auf Karton geklebt und in den Umschlag gesteckt. Alles dokumentiert und bei Ihm fristgerecht in seinen Briefkasten geworfen.
Man hätte in dem fiktiven Fall die Scheinchen auch in :
- Erinnerung,
- Widerspruch gegen die Eintragungsanordnung
- Antrag auf Rechtschutz
- Anfechtungsklage
investieren können und der GV hätte erstmal ...  ;)
Bitte nicht weiter vertiefen, die beschriebenen Vorgänge sind im Forum zur Genüge beschrieben.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 03. Juni 2018, 17:56 von Markus KA«
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