...Der Verfahrensbevollmächtigte der Länder, Dieter Dörr sagte, um den Rundfunkbeitrag sei im Kreis der Länder fast zehn Jahre gerungen worden. Das 2013 eingeführte Modell sei "das praktikabelste, das am leichtesten umsetzbare gewesen".
Sorry, für diese Ausgestaltung des Rundfunkbeitrags brauchte es - unter Nutzung der geballten Kompetenz und Ressourcen von 16 Landesregierungen - ZEHN Jahre? Das allein ist ein Witz!
Vor dem Hintgergrund der aufgeworfenen Fragen der Verfassungswidrigkeit zu argumentieren, so war es am am leichtesten umsetzbar ist genauso armselig und
ungenügend, wie es vor dem Hintergrund von 1,4 Millionen Zwangsvollstreckungen PRO JAHR und im Einzelfall VERHAFTUNGEN sowie 140 Verfassungsbeschwerden nach Tausenden von Klagen vor den Instanzen der Verwaltungsgerichtsbarkeit und bei augenscheinlicher und offensichtlicher Ungleichbehandlung von Single-Haushalten gegenüber Mehrpersonenhaushalten
unglaubwürdig ist, zu behaupten, es sei so am praktikabelsten.
Das war dann die Quintessenz eines Professors für Jura, EXPERTEN auf dem Gebiet, des Vertreters aller Länder in der Sache, nach ZEHN Jahren Ringen und nach 4,5 Jahren praktischer Umsetzung des Rundfunkstaatsvertrages...