Der Skandal ist, dass diese Pensionsverpflichtungen erhalten bleiben - und damit das System reformunfähig machen.
Egal was passiert, diese Verpflichtungen bleiben erhalten und sind aufgrund der abstrusen Gehälter sowie der mannigfaltigen Jobs (-zig Intendanten, die alle dasselbe machen) nunmal entstanden.
Damit ist die Frage, wie man im Vergleich zum Schweizer nobillag-Begehren eine vernünftige Regelung für den dt. ÖRR findet, erheblich erschwert.
Man muss immer Pensionsverpflichtungen in Milliardenhöhe einkalkulieren, die keine regierung jemals aus Steuermitteln ummünzt - weshalb auch? Kein Politiker will das. Man braucht die Jobs bei Sparkasse und LRA um Parteisoldaten, die es nicht in Reihe 1 geschafft haben, finanziell auszusorgen oder um Konkurrenten wegzukomplementieren.
Edit "Bürger":
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