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Autor Thema: Schweiz: No-Billag - «Die breite Diskussion ist eine Chance»  (Gelesen 1678 mal)

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gewerbezeitung.ch, 09.02.2018

«Die breite Diskussion ist eine Chance»

Erst die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» hat ermöglicht, was zuvor jahrelang verhindert wurde: die überfällige Debatte zum Service public. Sogar die SRG macht plötzlich Zugeständnisse.


Zitat
«Wir müssen die SRG reformieren», sagte SRG-Generaldirektor Gilles Marchand im Interview der Januarausgabe der «Schweizerischen Gewerbezeitung sgz». Es ist eine späte Einsicht, blockierten SRG und die Medienministerin die Service-public-Debatte in der Vergangenheit doch nach Kräften. […]

Erst die «No Billag»-Initiative konnte den Diskurs endlich auslösen. Das «Abstimmungszückerli», die Senkung der Billag-Mediensteuer von 451 auf 365 Franken, war erst der Anfang einer Reihe von Eingeständnissen der «No Billag»-Gegner. Ein erster Erfolg gegen die beim Volk unbeliebte Zwangssteuer.

In den vergangenen Wochen haben Akteure der «No Billag»-Gegner viele Zuge­ständnisse gemacht. So sagte Medienministerin Doris Leuthard gegenüber «20 Minuten», der Bundesrat habe klargemacht, dass «eine weitere Senkung der Gebühr das Ziel ist». Denkbar sei eine Senkung auf 300 Franken innerhalb von fünf Jahren. […]

[…] Echte Besinnung oder Worthülsen zur Schadensbegrenzung? Der 4. März wird es zeigen.

Zitat
«Absolut einverstanden, dass die SRG abspecken muss.»

Das Volk wird die «No Billag»-Gegner im Falle einer Ablehnung der «No Billag»-Initiative beim Wort nehmen. Der Status quo ist nämlich schon längst keine Lösung mehr.

Weiterlesen auf:
https://www.gewerbezeitung.ch/de/news_archiv/die-breite-diskussion-ist-eine-chance/


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2018, 22:50 von Bürger«
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ohmanoman, jetzt fangen sie an zu kriechen!  >:D


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
SRG-Präsident Jean-Michel Cina zeigte sich gegenüber «Blick» reumütig: «Ich gebe zu, wir haben Fehler gemacht
Zitat
«Es ist passiert, und das tut mir leid
Zitat
Der SRG-Präsident verspricht: «Wir schauen, dass das nicht mehr passiert
Zitat
Einsicht auch bei der stellvertretenden SRG-Direktorin Ladina Heimgartner. Sie sei «absolut einverstanden, dass die SRG abspecken muss»

Man könnte sich fragen, wielange noch die Schweizer Bürger sich dieses Elend anschauen und ertragen möchten, möglicherweis nur noch bis zum 04. März. 2018.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Februar 2018, 13:47 von Markus KA«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Zitat
Das «Abstimmungszückerli», die Senkung der Billag-Mediensteuer von 451 auf 365 Franken, war erst der Anfang einer Reihe von Eingeständnissen der «No Billag»-Gegner. Ein erster Erfolg gegen die beim Volk unbeliebte Zwangssteuer.
[...] So sagte Medienministerin Doris Leuthard gegenüber «20 Minuten», der Bundesrat habe klargemacht, dass «eine weitere Senkung der Gebühr das Ziel ist». Denkbar sei eine Senkung auf 300 Franken innerhalb von fünf Jahren. […]
Weiterlesen auf:
https://www.gewerbezeitung.ch/de/news_archiv/die-breite-diskussion-ist-eine-chance/
Ich hatte andernorts bereits darauf hingewiesen, dass es für viele keine "Senkung" ist, sondern eine Steigerung von 0 auf 365.. siehe u.a. unter
Verschleierung der Tatsachen gefährlicher Bestandteil der "No Billag"-Initiative
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26245.msg165396.html#msg165396
Es darf wohl davon ausgegangen werden, dass die Umstellung ebenso wie in Deutschland als "aufkommensneutral" beworben wurde, d.h. Gesamt-Einnahmen der SRG angeblich "davor = danach".
Ich vermute nun, dass - ähnlich wie in Deutschland - bereits bekannt ist, welche Mehreinnahmen durch die Umstellung und Ausweitung auf eine viel größere Zahlerbasis trotz "Senkung" des Einzelbetrags erzielt werden dürften (Statistik/ Anzahl der Wohnungen - ggf. Abzug %-Befreite).
Ich unterstelle daher, dass die Ankündigung einer ggf. nochmaligen "Senkung" von 365 auch 300 nur Täuschung ist, da die 365 vermutlich immer noch viel zu hoch sind.
Eine Täuschung wie im Ladenausverkauf - "statt bisher Preise XXX jetzt nur noch Preis YYY".
Und für Nichtnutzer und bisherige Nichtzahler bleibt es eine exorbitante Steigerung - ob nun von 0 auf 365 oder von 0 auf 300.


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