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Autor Thema: kath. Vertreter in den Gremien der Rundfunksender: starker örR unverzichtbar  (Gelesen 10202 mal)

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verbaende.com, 26.01.2018

"Ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist unverzichtbar"

Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz

Zitat
Pressemitteilung
26.01.2018 11:06
Deutsche Bischofskonferenz

"Ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist unverzichtbar"
Tagung der katholischen Vertreter in den Gremien der Rundfunksender

(Bonn) - Die katholischen Vertreter in den Gremien der öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfundsender sowie der Landesmedienanstalten sind gestern (25. Januar 2018) zu einer Konferenz auf Einladung des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, in Bonn zusammengekommen. Bei dem Austausch ging es vor allem um die medienpolitischen Herausforderungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im digitalen Medienmarkt. Hintergrund ist die gegenwärtig kontrovers geführte Diskussion um eine Strukturreform der öffentlich-rechtlichen Sender sowie die bevorstehende Änderung des 22. Rundfunkstaatsvertrags. Die Gremienvertreter hielten dazu fest: "Ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist unverzichtbar. Er muss sich daher weiterentwickeln und auch neu entstehende Kommunikationsräume adäquat nutzen dürfen. Gleichzeitig sind faire Wettbewerbsbedingungen für die Privatsender und Verlage notwendig." Der Gesetzgeber sei gefordert, die unterschiedlichen Interessen zu berücksichtigen.

Mit Blick auf die zunehmende Hetze und Verrohung in den sozialen Netzwerken machten die Gremienvertreter deutlich: "Öffentlich-rechtliche und private Sender sowie die Verleger sollten sich gemeinsam für Qualitätsjournalismus und eine differenzierte Debattenkultur engagieren." Die Gesellschaft spalte sich mehr und mehr in Teilöffentlichkeiten. Dem müsse gemeinsam gegengesteuert werden: "Es ist eine übergreifende Aufgabe der Medienunternehmen, Meinungsvielfalt zu organisieren, Werte zu vermitteln und zur gesellschaftlichen Integration beizutragen." Den öffentlich-rechtlichen Sendern komme aufgrund des spezifischen Auftrags eine besondere Verantwortung zu. Ihre Bestands- und Entwicklungsgarantie sowie eine solide Finanzausstattung müssten daher dauerhaft gesichert werden.

Während der Tagung informierte funk-Programmgeschäftsführer Florian Hager über die bisherige Bilanz des jungen Contentangebots von ARD und ZDF. Die Kirchen sind seit dem Sendestart am 1. Oktober 2016 mit eigenen Programmen dabei. Die Gremienvertreter würdigten die Kooperation als vorbildliche kreative Zusammenarbeit. Man wolle junge Menschen mit werteorientierten Inhalten erreichen. Das gelinge mit funk zielgruppengerecht.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Bischofskonferenz
Pressestelle
Kaiserstr. 161, 53113 Bonn
Telefon: (0228) 103290, Fax: (0228) 103299
E-Mail: pressestelle@dbk.de
Internet: http://dbk.de/

Weiterlesen auf:
http://verbaende.com/news.php/Ein-starker-oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-ist-unverzichtbar-Tagung-der-katholischen-Vertreter-in-den-Gremien-der-Rundfunksender?m=120058


siehe die Verwurstung dieser "Pressemitteilung" u.a. auch unter
Kirchenvertreter für starken öffentlich - rechtlichen Rundfunk (Feb 2018)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26268.0.html


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Muss man natürlich auch in den Kontext einfügen:
In keinem Land der Welt sind die christlichen Kirchen auf dem absteigenden Ast wie bei uns, deshalb geht es verständlicherweise darum, den Resteinfluss noch zu sichern, da ist der ÖRR, wo man einen Anspruch auf Repräsentation hat tatsächlich total wichtig und mit Einschnitten oder gar Abschaffung des ÖRR fehlt dann ein Kommunikationskanal, zudem ein kostenloser, vielleicht sogar einer, mit dem man bisher sogar Geld verdient hat, ggf. indirekt, weil die Postensitzer von ihren Einkünften beim ÖRR großzügige Spenden abgeben.


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Stoßgebet

Heiliger Rundfunkgeist in den Sendern
Lebest du reich und für immer.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe.
Wie im Sender so auch in den Hütten.
Unsere tägliche Dosis TV gib uns heute.
Und vergib uns unsere Gedanken,
so sie nicht die deinigen sind.
Und führe uns nicht zum Privatfunk,
und erlöse und von unseren Talern,
Wir liefern uns aus,
deiner ewigen Wahrheit, deiner Macht,
und dem Vollprogramm.
Amen!


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Zitat
Man wolle junge Menschen mit werteorientierten Inhalten erreichen.
Typo, ...sollte ein b sein. ;-)


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Hallo!

Na, ich weiß nicht. Ob das was nutzt, zwei sinkende Schiffe werfen sich gegenseitig Taue zu...

Vielleicht wollen sie -- ganz im Sinne kreativer Zusammenarbeit -- in Fällen wo es nicht mit der Eintreibung klappt, auf Austreibung umstellen?  >:D

MfG
Michael


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kath. Vertreter in den Gremien der Rundfunksender: starker örR unverzichtbar  (#)


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Medienkorrespondenz, 08.02.2018

Kirchenvertreter für starken öffentlich - rechtlichen Rundfunk


Zitat
Die Vertreter der katholischen Kirche in den Gremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der privaten Sender und der Landesmedienanstalten haben sich für einen „starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ ausgesprochen. Ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk sei „unverzichtbar“, hieß es in einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz vom 26. Januar zu den Ergebnissen der Tagung. A[…]
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse sich weiterentwickeln dürfen und „auch neu entstehende Kommunikationsräume adäquat nutzen dürfen“, hoben die Gremienvertreter hervor. […]

Mit Blick auf die zunehmende Hetze und Verrohung in den sozialen Netzwerken machten die Gremienvertreter deutlich: „Öffentlich-rechtliche und private Sender sowie die Verleger sollten sich gemeinsam für Qualitätsjournalismus und eine differenzierte Debattenkultur engagieren. […]

Im Rahmen der Tagung der kirchlichen Gremienvertreter in Bonn berichtete Florian Hager, Geschäftsführer von „Funk“, über die bisherige Entwicklung des gemeinsam von ARD und ZDF veranstalteten Online-Jugendangebots, das am 1. Oktober 2016 seinen Betrieb aufnahm. Seit dem Start von „Funk“ sind auch die katholische und evangelische Kirche mit eigenen Programmangeboten auf dem Portal vertreten […]

Weiterlesen auf:
https://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/kirchenvertreter-fuer-starken-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk.html


Siehe u.a. auch die hier augenscheinlich verwurstete "Pressemitteilung" unter
kath. Vertreter in den Gremien der Rundfunksender: starker örR unverzichtbar (Jan 2018)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,26070.0.html


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Kirchenvertreter für starken öffentlich - rechtlichen Rundfunk
[…]
Seit dem Start von „Funk“ sind auch die katholische und evangelische Kirche mit eigenen Programmangeboten auf dem Portal vertreten […]

Ach? Sind DIE das mit "Fickt euch!" und "Auf Klo" ?  ;D :laugh: :)

Ne - kann nicht sein; auf DIE passen doch - ob schwindender Gottesanbeter und leerer Kirchen - besser "frei.willig.weg" oder auch "Problemzone|-

Oder doch nicht!? Vielleicht in Hinblick auf nichtsahnende minderjährige Minestranten oder Chorsängerchen dann doch eher "Threesome" oder "Wishlist8) >:D
(was ja wiederum zu ersterwähnten "Formaten" "Fickt euch!" und "Auf Klo"stimmig wäre)

Fragen über Fragen... :police:

Gruß
Kurt

edit:
Ré­su­mé: sowohl das eine wie auch das andere überflüssige wird auf Kosten anderer am Leben erhalten/finanziert, immerhin kann man aus dem einen Verein austreten  ;)


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Gott würde sagen, ...


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Gott würde sagen:

"Vergesst ARDZDFDR und die Kirche.
Geht lieber ins Internet!"



Markus


(PS: Ja, er hat natürlich gut Reden.
Er hat ja auch keine dtsch. Meldeadresse.)


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Gibt es schwachen öffentlichen Rundfunk? Woran liegt es? Antenne defekt? Signalstärke nicht richtig? Reicht es nicht, dass es öffentlichen Rundfunk gibt? Jetzt soll er auch noch stark sein, wie der starke Mann? Eine Sache, welche andere die nicht so "stark" sind an die Wand oder zu Boden drücken kann? Also was soll das? Und da ist es wieder das Wort "Qualitätsjournalismus": Was genau ist das und was ist zur Abgrenzung kein "Qualitätsjournalismus"? Wer legt das fest? Wo steht das? An welchen nachprüfbaren Kriterien kann das gemessen werden? Ab wann darf das Wort "Qualitätsjournalismus" benutzt werden? Was ist der Unterschied zu "Journalismus"? Ist der Unterschied messbar? Gibt es überhaupt einen Unterschied?

"...zunehmende Hetze und Verrohung in den sozialen Netzwerken machten..." ist das eine Angelegenheit für den Rundfunk und damit relevant? Ist es Aufgabe des Rundfunks gegen Hetze vorzugehen? Kann es sein, dass diese Aufgabe bereits eine staatliche Stelle ausübt?

Im Zeitalter des technischen Fortschritts wird jeder zum privaten Sender sowie Verleger, denn es ist möglich für jeden einzelnen im Internet Angebote anzubieten. Die Rundfunkfreiheit ist für alle da, es ist ein Jedermanns-Recht.

Einige Personen machen das bereits und betreiben als privater "Sender" Foren, Blogs oder ähnliches. Das Wort "Sender" besagt nur, dass Informationen von einer Stelle aus in Richtung Empfänger verbreitet werden. Die Technik, welche dazu genutzt wird spielt letzten Endes keine Rolle, solange es Empfänger gibt.

Bleibt die Frage, mit welchen privaten Sendern die Kirche hier einen Anschluss sucht. Wahrscheinlich haben sie die Veränderung zwar bemerkt aber die Konsequenz falsch verstanden. Es gibt kein "Leitmedium", bei einer Freiheit für alle. Es gibt die Möglichkeit Empfänger für sich zu gewinnen - das geht überhaupt nur mit Inhalten. Sind die Inhalte uninteressant, dann bleiben die Empfänger aus. Auf der anderen Seite baut sich bei Zwang Widerstand auf. Zwangssysteme werden in einer aufgeklärten Umgebung nicht überleben. Dabei reicht es bereits, dass etwas als Zwang empfunden wird. Das fühlt sich dann falsch an und wenn erstmal das Gefühl da ist, dann wird genauer hingeschaut. Eine Lösung gesucht und diese wird letztlich auch gefunden werden.

Die Kirche kann mit den richtigen Inhalten sicherlich die Bürger erreichen, ob das mit Rundfunk erfolgreich ist oder nicht, muss sie halt prüfen. Mit dem öffentlich rechtlichen hat die Kirche den Anschluss an die junge Bevölkerung sicherlich verpasst, wegen dem durchschnittlichen Nutzungsalter > 60, also müssen sie doch an dieser Stelle andere Ansätze finden. Eine Ausweitung oder gar Verstärkung hin zum starken Mann (Alleinherrschaft) im Rundfunk bringt keine Personen als Nutzer, welche das nicht bereits nutzten - hier von Rückgewinnung zu sprechen, ist immer falsch. Es dürfte schlicht nicht möglich sein, junge Personen an klassisches Fernsehen zu binden, wenn diese bereits anderes kennenlernen konnten. Einen Nichtnutzer erreicht man nicht mit Programm-Änderungen, wenn der Rest gleich bleibt, weil der Nichtnutzer bereits das Medium nicht nutzt. In der Geschichte der Kirche sollte dieser Umstand bekannt sein.

Wie entwickelt sich ein Nichtnutzer? Das ist vergleichbar mit der Entwicklung einer Person, welche sich zum Kirchenaustritt entscheidet. Ist diese Entwicklung bei der gleichen Person rückwärts zu vollziehen? Welche Werte wird die Person an Ihre Nachkommen vermitteln? Ein Kontakt ist vielleicht möglich, aber zu einer Nutzung muss es bei Nachkommen in der Kindheit nicht kommen. Warum sollte sich das ändern, wenn diese älter werden? Würde man die Entwicklung zwischen Rundfunk und Kirche vergleichen unter dem Aspekt der Kirchenaustritte und Nichtnutzung können Generation übergreifende Parallelen gefunden werden.

Was bringt es der Kirche, einen starken öffentlichen Rundfunk zu wünschen?
Erreicht die Kirche damit mehr Bürger oder ist das Anliegen ein anderes?

Wenn es um Diskussionskultur geht, dann ist Rundfunk das falsche Mittel, schon weil nur mehr Sender, denn für Diskussion bedarf es mehr Rückkanäle.

Seiten im Netz mit schlechter Hetze usw. erreicht man nicht wenn irgendwas irgendwo gesendet wird, sondern nur, wenn die vorhanden Rückkanäle dieser Angebote selbst benutzt werden.

Alles andere ist Kosmetik an der falschen Stelle.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2018, 12:48 von Bürger«

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  • Schweigst du noch oder klagst du schon?
Medienkorrespondenz, 08.02.2018
Zitat
Die Vertreter der katholischen Kirche in den Gremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der privaten Sender und der Landesmedienanstalten
Das sind für gewöhnlich CDU-Mitglieder, die von dieser Partei in die Gremien gewählt wurden.

Sie geben nicht die Meinung aller Katholiken wieder.

Aus meiner Sicht ist es besser, wenn Christen ihre eigenen Sender ohne Einflussnahme der Weltlichen betreiben, wie dies mit k-tv und bibel-tv bereits geschieht.
Wir brauchen keinen ÖRR, um das mal klar zu sagen.

Die Medienkorespondenz ist auch keine unabhängige Zeitung, sondern eine Zeitung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. 

Die Dominikaner haben sich beispielsweise mit dem Rundfunkbeitrag auseinandergesetzt, wie eine von zwei Dominikanerpadres geleitet Diskussionsrunde zum Thema belegt (vgl. ACADEMIA 3, 2016, Seite 22-29).

In dieser Diskussionsrunde kommt Prof. Michael Thomas P. Sprenger-Menzel nach der Darstellung mehrere Argumente zum Schluss: „Die nur exemplarisch angeführten Argumente weisen auf die offenkundige Rechtsbeugung seitens Kommunen, Gerichten, Beitragsservice und Rundfunkanstalten hin, um das System des öffentlichen-rechtlichen, oft politiknahen Rundfunks künstlich am Leben zu erhalten, und der Bürger erwartet – aus Gründen der Rechtssicherheit – gerade auch vom Staat die Einhaltung von Gesetz und Ordnung“ (ACADEMIA 3, 2016, Seite 29).

Siehe auch andere Diskussionen im Forum:
Rundfunkbeitrag und ungestörte Religionsausübung
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5291.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2018, 16:19 von Bürger«
Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der nur finanzierbar ist, wenn Menschen ihre Grundrechte verlieren, gehört abgeschafft.

Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen zum Demokratieförderungsgesetz
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=30210.0
Anfechtungsklage zur Verletzung der Gedanken- und Meinungsfreiheit
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36923.0
Beschwerden bei Menschenrechtsorganisationen (AI-Vorlage)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28412.0.html#msg182044

  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Die Medienkorespondenz ist auch keine unabhängige Zeitung, sondern eine Zeitung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. 

Wenn die Wikipedia recht hat, dann trifft das u. U. nicht zu. Am 22. April 2013 entschied der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz auf seiner Sitzung in Würzburg, dass die Funkkorrespondenz weiterbetrieben wird.

Eine Pressemeldung bestätigt dies:

Zitat
Beharrlichkeit, sachliche Recherche und journalistische Neugier zeichnen die "Funkkorrespondenz" aus, es ist gut, ihre Existenz gesichert zu wissen", sagte Reim am Dienstag in Berlin. Die "Funkkorrespondenz" wird von der katholischen Kirche finanziert.

Quelle: https://www.presseportal.de/pm/51580/2456999

M. Boettcher


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Zitat
Die dreipunktdrei mediengesellschaft mbH

wurde im Jahr 2010 als eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der KNA (Anm. Kath.Nachrichten-Agentur) gegründet.

 Zwei Aktivitäten bestimmen das Profil des Unternehmens:
- das Portal www.filmdienst.de mit Bewertungen und Informationen zu inzwischen mehr als 80.000 Filmen
- das Fachblatt MEDIENKORRESPONDENZ, für Entscheider und Experten in Funk, Fernsehen und Internet
http://www.dreipunktdrei.de/


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  • Schweigst du noch oder klagst du schon?
Ubs das ist wohl richtig. :-[

Mein Anliegen ist es auch mehr gewesen, darauf hinzuweisen, dass nicht alle Katholiken so denken.
Da die Zeitung wohl über Kirchensteuer finanziert wird, sollten die Schreiber auch zur Neutralität verpflichtet sein.
Ich werde dieser Zeitung wohl schreiben müssen, um sie darauf hinzuweisen.


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Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen zum Demokratieförderungsgesetz
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=30210.0
Anfechtungsklage zur Verletzung der Gedanken- und Meinungsfreiheit
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=36923.0
Beschwerden bei Menschenrechtsorganisationen (AI-Vorlage)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28412.0.html#msg182044

 
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