Katastrophales Zeugnis für ARD:
Prüfer zeigen, wie die Sender mit den Gebühren umgehen
Die öffentlich-rechtlichen Sender stehen oft in der Kritik, nicht effizient mit ihrem Haushalt umzugehen. Ein bislang nicht öffentlicher Bericht der Gebühren-Kommission KEF über die Arbeit der ARD, der der „Bild“-Zeitung vorliegt, erhöht nun diesen Eindruck […]
Darf uns das wirklich wundern ?
Wenn ich sehe und selbst erlebe, wie man uns seit Jahren drangsaliert, um eine "Haushaltsabgabe" einzufordern, wundert mich das nicht wirklich, dass die ÖRs nicht mit Ihren Einnahmen haushalten.
Warum sollten sie ?
Es wird von jedem Bürger eine Summe abgepresst, bis eine Gesamtsumme von über 8 Miiliarden Euro pro Jahr zusammenkommt. Wenn das nicht reicht, wird lauthals nach Erhöhungen der "Haushaltsabgabe" geschrien.
Und wenn man dann noch sieht, wie "verbunden" die jeweiligen Entscheider (MinisterpräsidentenInnen) mit dem ÖR sind, darf man sich doch gar nicht mehr wundern, sondern sollte das ganz klar als logischen Schritt verstehen.
Ob dieser Schritt gerecht oder berechtig ist, ist eine ganz andere Frage.
Wer eben immerzu genug Geld hat, und die Ansicht vertritt, dieser Goldbrunnen sprudelt immer(zu), der denkt nicht ans Sparen.
Und wenn er doch mal darauf angesprochen wird, kann ich doch nicht wirklich einen ernsthaften Sparwillen unterstellen, sondern muss erkennen, dass die angeblichen "Reformen" doch nur Makulatur sind, um den Anschein des Sparens zu erwecken.
Hir helfen keine Reformen mehr, sondern eine radikale Umstrukturierung, Neuausrichtung und Regelung der ÖRs.
Und als erstes muss geregelt werden, dass nur derjenige, der dieses "Angebot" in Anspruch nimmt, zur (monetären) Gegenleistung verpflichtet ist.
In diesem Sinne
Adonis