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Autor Thema: Schweiz: Leuthard warnt vor einem «Kahlschlag» mit «No Billag»  (Gelesen 1209 mal)

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Neue Zürcher Zeitung, 11.12.2017

Leuthard warnt vor einem «Kahlschlag» mit «No Billag»

Bundespräsidentin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien.

Zitat
Die Abstimmung über die Initiative für eine Abschaffung der Rundfunkgebühren am kommenden 4. März hat früh einen heftigen Abstimmungskampf in Gang gesetzt. Während die Befürworter sich gegen eine «Zwangsgebühr» für Haushalte und Unternehmen wehren, sehen die Gegner mit der SRG eine wichtige Institution für den Zusammenhalt und die Demokratie in der Schweiz in Gefahr. […]

Weiterlesen auf:
https://www.nzz.ch/schweiz/leuthard-plaediert-gegen-no-billag-ld.1337908


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Aus dem Artikel:
Zitat
...  Ohne Gebühren sei die Existenz der SRG und auch zahlreicher privater Sender bedroht.

Warum sind die privaten Sender bedroht, wenn es keine öR Konkurrenz mehr gibt??
Oder ist das nur über das Ziel hinausgeschossene Angstmache um ein möglichst düsteres Szenario zu malen?

Zitat
Theoretisch würde ein Bezahlmodell vielleicht in einem kleinen Teil des Landes funktionieren, erklärte Leuthard.Der Bundesrat sei aber für die gesamte Bevölkerung da und müsse die Verfassung umsetzen. Und für die breite Bevölkerung sei so ein Modell nicht praktikabel und auch nicht bezahlbar.
Übersetzung: Ein paar Leute bezahlen freiwillig, aber die Mehrheit lehnt es ab. Deswegen müssen wir die Mehrheit zu Ihrem (unserem) Glück zwingen.

Zitat
Auch ein Gegenvorschlag der SVP, die die heutige Gebühr von heute rund 450 Franken auf höchstens 200 Franken begrenzen wollte, hatte im Parlament keine Chance.
Da kommt ja eine enorme Dynamik in die Sache! Rundfunkbeitrag halbieren, das wäre ein guter Anfang.






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