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Autor Thema: Die fetten Gehälter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen  (Gelesen 1617 mal)

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danisch.de (blog), 05.11.2017

Die fetten Gehälter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen


Zitat
Was die Berliner Koalition unter gleiches Gehalt für gleichwertige Arbeit versteht, könnt Ihr Euch hier mal ansehen:

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (gelten ja beide als bettelarm) hat seine Gehaltsstrukturen veröffentlicht. Wenn ich richtig informiert bin, müssen die da nicht in die Rentenkasse einzahlen, sondern bekommen dicke Pensionen. Dazu bekommen sie 500 Euro Urlaubsgeld pro Jahr.  [..]

Weiterlesen auf:
http://www.danisch.de/blog/2017/11/05/die-fetten-gehaelter-im-oeffentlich-rechtlichen-fernsehen/

Direktlink zu den Personalkennzahlen des rbb:
https://www.rbb-online.de/unternehmen/der_rbb/zahlenundfakten/personalkennzahlen.html

Anmerkung
Der rbb hat seinen Webauftritt von der Möglichkeit der Archivierung bei archive.org und archive.is ausgeschlossen.


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Zitat
Gesendet: Sonntag, 05. November 2017 um 19:01 Uhr
Von: xxx yyy
An: hadmut@danisch.de

Betreff: Die fetten Gehälter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen // Hadmut 5.11.2017 17:28

Sehr geehrter Herr Danisch,

soeben Ihrem blog entnommen:
Zitat
[..] Wenn ich richtig informiert bin, müssen die da nicht in die Rentenkasse einzahlen, sondern bekommen dicke Pensionen.
Dazu bekommen sie 500 Euro Urlaubsgeld pro Jahr. [..]
http://www.danisch.de/blog/2017/11/05/die-fetten-gehaelter-im-oeffentlich-rechtlichen-fernsehen/

Diese Betriebsrente - diese "dicken Pensionen" - erhalten die ÖRR-Mitarbeiter ZUSÄTZLICH zur gesetzlichen Rente!
Dies sollte man ganz deutlich hervorheben!

Auszug/Zitat:
Zitat
Die Rundfunkanstalten gewähren ihren Arbeitnehmern eine betriebliche Altersversorgung.
Sie ergänzt die gesetzliche Rentenversicherung und ist insoweit mit der Zusatzversorgung des Öffentlichen Dienstes vergleichbar.
Quelle:http://www.kef-online.de/inhalte/bericht19/kef_19bericht.pdf

Mit freundlichen - SWR-geschädigten - Grüßen aus der Pfalz
xxx yyy

PS: auch hier wurde sich bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt - allerdings scheint es "eingeschlafen":
Fakten zu ARD und ZDF: Altersversorgung
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,14569.msg97380.html

Gruß
Kurt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. November 2017, 19:19 von Bürger«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

S
  • Beiträge: 86
Die verlinkte Tabelle ist schon recht Hart .. was da die unteren Entgeltgruppen bekommen.
https://www.rbb-online.de/unternehmen/der_rbb/zahlenundfakten/gehaltstabelle-ab-dem-1-7-2017.file.html/gehaltstabelle.pdf


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  • Beiträge: 226
Zitat
Die verlinkte Tabelle ist schon recht Hart...

ja, ist sie, z. B. auch für die Redakteure in Zeitungsverlagen, die ihr Geld mit Qualität und echter Gegenleistung verdienen müssen, siehe beispielsweise hier:
http://www.vdz.de/fileadmin/vdz/upload/politik-recht/Gehaltstarifvertrag_fuer_Redakteurinnen_und_Redakteure_an_Zeitschriften_-_ab_01_04_2016__1_.pdf
und hier:
https://dju.verdi.de/++file++53c3fac16f684408c20005dc/download/GTV_Red-TZ_final-010714.pdf

Maximales Tarifgehalt ist selbst für "Chefreporterinnen / Chefreporter und Sonderkorrespondentinnen / Sonderkorrespondenten" im 10. Berufsjahr ca. 5400 €, vs. 8010 beim Staatsfunk. Von der "Krise der Medienbranche" (https://www.wuv.de/medien/das_verdient_heute_ein_redakteur) sind die Zwangsfunker im Dienst des Demokratieerhalts eben ausgenommen.


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