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Autor Thema: Tübingen - Sind Rundfunkgebühren bald Geschichte?  (Gelesen 17633 mal)

  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Wäre durchaus hilfreich, wenn man solche wischiwaschi Aussagen etwas mehr relativiert.
Die eine richtige Aussage, ach ja welche denn nun gleich, mit den anderen, ja was denn nun.
Um den heißen Brei herum, .... machen zur Genüge schon andere diverse Gestalten um welche es hier geht.

Du reißt einen Satz aus seinem Zusammenhang und bemängelst, dass der "um den heißen Brei herum ... - Erwartest du ernsthaft in einem Satz einerseits Aussagen mit Weltgeltung, andererseits aber Relativierung, also geradezu völligen Verzicht auf Prägnanz? Nicht, dass ich annehme, dass irgendjemand solchen Anspruch wird erfüllen können, - wozu sollte das auch gut sein? - aber ein paar Pünktchen, wenn dir selbst offenbar die Worte fehlen, besitzen sicher keine besondere Aussagekraft.

M. Boettcher


Edit "Bürger" @alle:
Hier im Thread wie überall im Forum bitte keine chatartigen Diskussionen à la "Du hast aber - nein, doch, simmt überhaupt nicht" usw., die noch dazu nicht (mehr) am Kern-Thema des Threads sind, welches da lautet
Tübingen - Sind Rundfunkgebühren bald Geschichte?
und insbesondere den Artikel im Einstiegsbeitrag zum Gegenstand hat.
Für persönliche Chats gibt es die PM-Funktion des Forums.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2017, 03:11 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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