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Autor Thema: Wertschöpfungsgutachten: MDR schafft und sichert Arbeitsplätze  (Gelesen 10148 mal)

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Wäre aber da im ersten Punkt... ...nicht eine gewisse Differenzierung vonnöten?

Für eine feiner ziselierte Darstellung fehlt mir die Zeit und die Lust. Der MDR gehört für mich zu den überflüssigsten ÖR-Sendern überhaupt, auf Grund seines schon aus der Programmübersicht erkennbar öden Programms. Das ZDF muss weg, weil es für die Grundversorgung keine Rolle spielt, viel Geld verjuxt für doppelte Infrastruktur, z. B. bei Korrespondenten, und ein Spielball der Ministerpräsidenten ist. Radio Bremen und der Saarländische Rundfunk sollte man dicht machen, weil diese winzigen Länderanstalten einfach nie gutes Programm machen können und zugleich wirtschaftlich arbeiten.  Und der MDR fällt eben vor allem durch öde Musik- und Trallala-Sendungen im Fernsehen auf. Gefühlt ungefähr 250 mal pro Woche!
Z. B. Freitag 20:15 Uhr: "Schlager einer Stadt" und um 22:00 Uhr: "Riverboat"; Samstag 20:15 Uhr "Stefanie Hertel - Meine Stars". Wo dann so junge Talente wie Thomas Anders und Andy Borg auftreten, beide trällern seit über 30 Jahren ihre Liedchen, ergänzt durch weitere Schlagerzombies, die den über 100 Jährigen Zuschauern sicher das Herz erwärmen. Danach, um 22:50 Uhr dann "Helene Fischer - Ihre neuen Songs". Das muss das Programm für die jungen Zuschauer ab 60 Jahre sein. Am Montag dann gibt es "Amiga - der Sound der DDR", sicher richtig nostalgisch, und hinterher die "Puhdys - das letzte Konzert". Da sitzen von 22:35 Uhr bis nach 1 Uhr in der Nacht bestimmt die Malocher und Schüler vor der Glotze, weil Dienstag ist ja frei. 8) Dienstag geht es dann voll ab: "Musik für Sie", mit den Musikgiganten Beatrice Egli und Mary Roos, wobei die Letztgenannte zweimal so lang auf der Bühne steht als die Erste alt ist, nämlich fast 60 Jahre. Vermutete Zielgruppe: Seniorinnen ab ca. 80 aufwärts. Kann man sich so ein Fernsehprogramm eigentlich noch schön saufen?

Natürlich will ich auch 'mal richtig alt werden, aber man verschone mich bitte auch dann mit dem Schwachsinn, den die beim MDR als Programm bezeichnen. Das soll laut dieses "Medienministers" Rainer Robra ja sogar Maßstäbe für ein künftiges bundesweites Programm setzen. Der Knabe ist klar reif für die Anstalt.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

  • Beiträge: 979
  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Ja, Kollegin Adeline, super :-)....

...
Mit Arbeitsplätzen wird vielleicht auch gerechtfertigt, dass Rheinmetall in der Türkei eine Panzerfabrik bauen darf und der Geschäftsführer stolz verkündet, dass die Auftragslage in den letzten 30 Jahren noch nie so gut war wie jetzt. Lasst uns Waffen herstellen, und für Konflikte in der Welt sorgen, damit Leben vernichtet werden kann!  Das ist dann auch Wertschöpfung. Schön, wenn wir dann Menschlichkeit zeigen können und die Flüchtlinge aufnehmen, die vor deutschen Waffen fliehen. (Dagegen führt zur Zeit Urgewald e.V. eine Kampagne.)

...und wo wir schon dabei sind, sei der besondere ökonomische Nutzeffekt der Vernichtung von Leben genannt, den Du mit 2 Aspekten gar nicht erwähnt hattest:

1) Die holzverarbeitende Industrie wird ja angekurbelt

und

2) es gibt weitere Bestattungsunternehmen etc. pp..

So ein anständiger Krieg hat also wirklich nur Vorteile - dass das keiner begreift, ausser die Jungs von der Rüstungsindustrie, manche Konzernherren und mancher Politiker beiderlei Geschlechts!

Nun aber: [cynism off] und keine weitere Vertiefung


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"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

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Hallo!

@drboe
Im Prinzip gebe ich Dir recht (auch wenn ich mich jetzt nicht direkt oder gar selber mit örR-Programm beschäftige).

Zitat
Natürlich will ich auch 'mal richtig alt werden, aber man verschone mich bitte auch dann mit dem Schwachsinn, den die beim MDR als Programm bezeichnen.

Hint: ich hab mal gehört, es gäbe da sowas wie "Patienten-Verfügungen", damit könnte man vielleicht anordnen im Wachkoma liegend mit sowas nicht zu Tode gequält zu werden.

Dank EuGH-Vorlage steht die Hütte in Flammen -- und der MDR läßt für teuer Geld verkünden, es wären wichtige Arbeitsplätzchen im Ofen, da könne man nicht einfach den Strom abstellen.

MfG
Michael


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- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

g
  • Beiträge: 860
Den MDR muss man richtig loben für seine Arbeitsbeschaffungstätigkeit!

Die Gerichtsvollzieher haben großen Umsatz gemacht mit wenig Arbeit. Die haben einen Brief geschrieben, aber dafür auch gleich mal eine Pauschale für 10 ... 15 Km berechnet, die nie gefahren worden sind.
Einige Stadtbedienstete hatten zu tun.
Die GEZ hatte auch ein wenig mehr zu tun.
Ein oder mehrere Briefdienstleister haben so richtig abgesahnt. Damit auch Briefzusteller.
Einige Banken durften Konten pfänden im Auftrag von der GEZ (BS genannt).

Und auch so einige Richter an Amts- und Landgerichten hatten wieder mal Arbeit. Für die Beschwerden oder Erinnerungen durfte der Nichtnutzer so um die 33,50 hinlegen. Super Einnahmequelle.
Die Anwälte nicht zu vergessen.
Einige Verwaltungsgerichte hatten Arbeit mit Abweisung von Klagen.
Creditreform hat auch zulangen dürfen.

Eine Vollzugsanstalt hat sicher auch ihren Anteil abbekommen?
Das ist nicht viel gewesen. Es müssten eben viel mehr Nichtnutzer eigesperrt werden, will ich mal so dem MDR vorschlagen. Das würde noch mehr Arbeitsplätze schaffen.

Alles in allem ist das eine sehr gute Bilanz.


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Natürlich schafft jedes Rundfunkunternehmen wie jedes x-beliebige andere Unternehmen Jobs, sowohl MDR wie RBB wie BR wie RTL wie SAT1 und Co.

Es ist im europäischen Recht aber so, daß jedes Unternehmen prioritär auf eigenen Füßen zu stehen hat und nur dann vom Eigentümer/Gründer separat gestützt werden darf, wenn es gilt, Auflagen bspw. auf Grund eines staatliche Auftrages zu stemmen, die die Wettbewerber so nicht zu meistern haben.

Schreibt der Staat also vor, daß ÖRR nicht zu werben hat, darf der Staat jene finanziellen Mittel tragen, die durch die fehlende Werbung nicht eingenommen worden sind, um hier die Chancengleichheit zwischen allen Wettbewerbern zu bewahren.

Was der Staat allerdings nicht darf, ist, diese fehlenden Mittel dem Bürger individuell aufzubürden.

Für den Staat zahlen Bürger/Verbraucher ihre Steuern; alle anderen Leistungen der Bürger/Verbraucher bedürfen einer individualvertraglichen Basis zwischen Bürger/Verbraucher und jenem, der ihnen gegenüber die vom Bürger/Verbraucher beauftragte Leistung erbringt.


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

  • Beiträge: 984
Das Gutachten des MDR aus 2017 belegt das, was ich in meiner Klage aus 2014 gegen den Zwangsbeitrag für einen unterstellten Vorteil bereits ausgeführt habe:

Zitat
Der Vorteil aus dem Betrieb von ARD, ZDF und Deutschlandradio liegt auf Seiten derjenigen, die
...
- mit der Produktion medialer Inhalte für ARD, ZDF und Deutschlandradio beauftragt sind.
- bei ARD, ZDF und Deutschlandradio einen Arbeitsplatz haben oder als freier Mitarbeiter tätig sind.
...

Meine Klage wurde ruhend gestellt ...


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  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Wilhelm Althammer und Eric Hille von der Handelshochschule Leipzig haben in ihrem Auftrags-"Gutachten"
"Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Effekte des MDR"

doch ganz bestimmt die Fälle vergessen, in denen der Rundfunkbeitrag mitgeholfen hat,
Arbeitsplätze zu vernichten ( ? )

Nur als Bsp.: Backstube Siebrecht aus Brakel meldet Insolvenz an
( Quelle : http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/8436089_Backstube_Siebrecht_aus_Brakel_meldet_Insolvenz_an.html )
Zitat
"....Rundfunkgebühren haben dazu beigetragen, dass eine wirtschaftliche Betreibung des Unternehmens in der aktuellen Verfassung nicht möglich ist."

Die Dunkelziffer an Firmeninsolvenzen, die der nutzlose ARDZDFDR-Rundfunkeitrag mitverursacht hat, könnte, m. E. nach, dann doch sehr hoch sein.

Bei Insolvenzen gibt es bei den untergehenden Firmen ja sehr viel Stress ( Entlassungen, Gerichtstermine, Gläubigeranfragen usw..... ) .
Da haben die, sozusagen sterbenden, Unternehmen ja so gut wie keine Zeit für Ursachenforschung bzw. Ursachen-Bekanntmachung.

Mit der Frage, inwieweit der Rundfunkbeitrag zur Arbeitsplatzvernichtung beiträgt, hätten sich Wilhelm Althammer und Eric Hille mal viel dringender beschäftigen müssen!
Hat das Auftragsgeld des MDR also nur für dieses unsinnige Wertschöpfungs"gutachten" gereicht.
Kein geistig gesunder Mensch wird diesen Althammer-Hille-Gutachtenquatsch je lesen.

Und derzeitige (noch solvente) Firmen wie Sixt oder Rossmann scheinen die Marmor-Demokratieabgabe auch nicht gerade als Wertschöpfend anzusehen.

Eine Untersuchung zur Rundfunkbeitrags-Arbeitsplatzvernichtung wäre, m. M. nach, viel dringender nötig.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Oktober 2017, 02:33 von Bürger«

b
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Zitat
Diese Zahlen der wirtschaftlichen Wertschöpfung ermittelten Professor Dr. Wilhelm Althammer und Dr. Eric Hille von der Handelshochschule Leipzig in einem Gutachten zur "Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Effekte des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)". Der MDR hat den Forschungsauftrag zur Ermittlung des Beitrags des MDR zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung im Benehmen mit dem MDR-Rundfunkrat in Auftrag gegeben.

Das Gutachten selbst hat natürlich auch zur Wertschöpfung beigetragen. Professor Dr. Wilhelm Althammer und Dr. Eric Hille von der Handelshochschule Leipzig haben gewiss ihre Arbeit nicht umsonst gemacht.


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b
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Von MDR kam auf Anfrage folgende Antwort:
Zitat
Die Kosten des Wertschöpfungsgutachtens lagen im mittleren fünfstelligen Bereich.

Der Untersuchungsauftrag des Gutachtens war es die Auswirkungen auf die Volkswirtschaft zu ermitteln, die sich aus der wirtschaftlichen Tätigkeit des MDR unter den gegebenen Bedingungen ergeben. Die ermittelten Wirkungen zeigen auf, dass die wirtschaftliche Tätigkeit positive Auswirkungen auf Einkommen, Beschäftigung und die Wertschöpfung nicht nur in den direkt von der Geschäftstätigkeit des MDR tangierten Wirtschaftssektoren in Deutschland aufweist sondern positive Auswirkung auf eine Vielzahl von Wirtschaftssektoren und deren Beschäftigungs- und Einkommenssituation hat.

Auf diese Frage wurde nicht geantwortet.
Zitat
Wurden Nachteile, die MDR an Wirtschaft und Bürger verursacht hat, untersucht? Falls nicht, warum nicht?


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K
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Die "Arbeitsplatzkeule" ist schon lange in der Diskussion um Rundfunkbeitrag/Anstalten etc. überfällig...!?

Oder wollen "die" diese Katze erst aus dem Sack lassen wenn es ganz ganz eng wird?

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Hallo!

Die "Arbeitsplatz"-Keule war (in der kleinen Größe) Gnubbel an der "wirtschaflichen Bedeutung"-Keule. Die Arbeitsplätze wurden von ca 25-29 Tsd. schon auf knapp 100 Tsd. "aufgepumpt". Vorbereitend für die Anwendung der "AP"-Keule in der großen Größe.

MfG
Michael


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G
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Hint: ich hab mal gehört, es gäbe da sowas wie "Patienten-Verfügungen", damit könnte man vielleicht anordnen im Wachkoma liegend mit sowas nicht zu Tode gequält zu werden.

...und mit Geräte abschalten haben die nicht die Beatmungsmaschine gemeint sondern die Rundfunkgeräte................


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faust

...ja natürlich, sind das Arbeitsplätze - aber es sind eben auch:

LUXUS - ABM !!!


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H
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Presseportal, 23.10.2017
Wertschöpfungsgutachten:
MDR schafft und sichert Arbeitsplätze in der mitteldeutschen Wirtschaft

Pressemitteilung MDR Rundfunkrat

Wie hoch muss die Angst des ÖRs davor sein, dass er überhaupt keinerlei Daseinsberechtigung hat, wenn er schon mit einem Gutachten seine angebliche Produktivität bescheinigen lassen möchte.....

Die Wissen ganz genau, wie sehr der Stuhl wackelt, und dass er bald umkippen wird.

Grüße
Adonis


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. November 2017, 12:46 von Bürger«

 
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