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Autor Thema: Pressekonferenz u.a. zum Transparenz-Gutachten am 20. September beim WDR  (Gelesen 3735 mal)

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Presseportal, 15.09.2017

Pressekonferenz nach der ARD-Hauptversammlung am 20. September beim Westdeutschen Rundfunk in Köln

Pressemitteilung der ARD

Zitat
Leipzig/Köln (ots) - Die nächste Hauptversammlung der ARD-Intendantinnen und Intendanten sowie der Gremienvorsitzenden findet am 18. und 19. September beim Westdeutschen Rundfunk in Köln statt. Wir möchten Sie gerne am Mittwoch nach der Hauptversammlung über Inhalte und Entscheidungen bei einer Pressekonferenz informieren.

Termin:
Mittwoch, 20. September 2017, ab 11:30 Uhr

Ort:
Westdeutscher Rundfunk, NATO-Saal
Appellhofplatz 1, 50667 Köln

Themen der Pressekonferenz sind u.a. das Transparenzgutachten von Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Dr. Paul Kirchhof, wichtige Personalia und die Entscheidung über den ARD-Vorsitz ab 2018 sowie eine Untersuchung des WifOR-Instituts zum ökonomischen Nutzen der ARD in Deutschland.

Gesprächspartner werden unter anderem sein

Prof. Dr. Karola Wille, ARD-Vorsitzende und Intendantin des MDR Tom Buhrow, Intendant des Westdeutschen Rundfunks Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen Dr. Dennis A. Oswald, Geschäftsführer des WifOR-Instituts**, Darmstadt

sowie

Steffen Flath, Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD

Man kann die Pressekonferenz wie immer auch im Livestream unter https://presse.daserste.de verfolgen und per Chat Fragen stellen. Für die Teilnahme an Livestream und Chat ist eine Registrierung beim ARD-Pressedienst (pressedienst@DasErste.de) nötig. Im Chat erfolgt die Anmeldung mit Klarnamen und Medium. Nicknames und anonyme Teilnehmer werden im Rahmen der ARD-Netiquette ignoriert.

Weiterlesen auf:
http://www.presseportal.de/pm/29876/3736611


**WifOR-Instituts Darmstadt
Zitat
WifOR ist ein unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut, das als Ausgründung aus dem Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik an der TU Darmstadt entstanden ist. Geleitet wird das im Februar 2009 gegründete Forschungsinstitut den Herren Dr. Dennis A. Ostwald und Hans-Jürgen Raab.

Die Schwerpunkte des Instituts liegen in der Arbeitsmarktforschung, der Gesundheitsökonomik, der Gesundheitswirtschaft sowie branchenübergreifenden Wertschöpfungsanalysen. Die Analysen und Studien von WifOR sind so angelegt, dass sich daraus wichtige Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber ableiten lassen. Bei den diversifizierten Forschungstätigkeiten steht neben einer starken empirischen Fundierung vor allem die Visualisierung der Wirtschaftsdaten im Vordergrund.
http://www.wifor.de/institut.html


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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**WifOR-Instituts Darmstadt
Zitat
Die Analysen und Studien von WifOR sind so angelegt, dass sich daraus wichtige Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber ableiten lassen.
http://www.wifor.de/institut.html

Hier ein Partner des WifOR-Instituts:

Zitat
ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION MIT ARD & ZDF JOURNALIST

Relevante Zielgruppen wirksam überzeugen

Der Medientrainer mit der umfassenden Print-, Online- und TV-Kompetenz.

Der Krisen-PR-Berater mit der längsten Erfahrung als kritisch-investigativer Journalist.

Der Top-Executive Coach als idealer Sparringspartner für überzeugende Reden und erstklassige Präsentationen.

Quelle: http://www.wifor.de/partner-de.html
Quelle: https://tilmanbilling.de/


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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

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Themen der Pressekonferenz sind[..] Untersuchung des WifOR-Instituts zum ökonomischen Nutzen der ARD in Deutschland. [..]

Zitat
Projekte/Projektpartner (Auswahl):
[..]
ARD - Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ARD - Ökonomischer Fußabdruck der ARD in Deutschland
[..]
http://www.wifor.de/wertschoepfungsanalysen.html

Sinn und Zweck dieser sicher nicht preiswerten Studie kann man wohl absehen.
Grundversorgung?

@marga: Danke für die Recherche.

Hier noch ein paar weitere interessante Details zu T.B.

Zitat
Berufsweg
Top-Medientrainer, PR-Stratege, Spezialist für Krisenkommunikation + Positiv-Botschaften - Moderator - Keynote-Speaker - Coach für Körpersprache & Rhetorik - Trainiert CEO's für Auftritte bei Günther Jauch, Anne Will, Maybrit Illner und Hart aber fair**.
3/2006-10/2009
TV-Produzent, für ZDF & 3 Sat
4/2002-10/2008
Investigativer Journalist für ARD & ZDF (Frontal 21, Panorama, Report Mainz, Fakt, Wiso & Plusminus)
10/1986-10/2009 [..]
Ausbildung
Trimediale Ausbldung zum Hörfunk-, Online- und Fernsehredakteur sowie Moderator beim Südwestrundfunk (SWR), inkl. externer Stationen in Stuttgart, Mainz, Baden-Baden, Wien und Berlin: ARD-Hauptstadtstudio. ZDF-Morgenmagazin, Report Mainz, ARD aktuell Mainz, ZDF-Studio Südosteuropa [..]
https://kress.de/koepfe/kresskoepfe-detail/profil/25884-tilman-billing.html

** zulässiges Geschäftsmodell?

Dann stellt sich natürlich auch die Frage:
Weshalb wurde das WifOR-Instituts für die Untersuchung ausgewählt?


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Zur Vervollständigung des vorab Erwähnten hier das Gutachten des WiFor-Instituts:

http://www.ard.de/download/4327020/Der_oekonomische_Nutzen_der_ARD.pdf

Aufgerufen am 20.09.2017 und gespeichert.

Man beachte: hier wird die ARD wie ein privater Wirtschaftsfaktor gewertet! Also Wichtigkeit in Bezug auf Arbeitsplatzbeschaffung etc.  Nicht die Relevanz für künstlerische und kulturelle Aktivität, die der eigentliche Auftrag ist, steht im Vordergrund. Er ist zweifellos ein "Too big to fail" Unternehmen. Das macht eben Reformen fast unmöglich.



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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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98.000 Arbeitsplätze in einem Kasperletheater, die zwangsweise finanziert werden auch von Leuten, die das Angebot ablehnen. Wie sich die exorbitant hohen Gehälter dieser Intendanten und Direktoren ökonomisch auf die zwangserpressten Niedrigverdiener auswirken verschweigt diese Studie, wie immer, wenn so etwas von der Lückenpresse kommt. Ablenken vom eigentlichen Problem, dadurch wird der Gefängnisfunk auch nicht wertvoller wahrgenommen. Im Gegenteil, sie sinken immer tiefer in der Achtung der Bürger. Es ist nur noch widerlich, wie mit zweifelhaften Studien versucht wird, den Bürger und die Politik zu manipulieren. Es war schon lange absehbar, dass örR sich immer tiefer in Lügen verstrickt, aber jetzt wirds grotesk.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. September 2017, 02:39 von Bürger«

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Wann (und wo) wird denn das "Transparenz-Gutachten" als PDF-Datei veröffentlicht?

Oder ist das ganze Transparenzgefasel nur "heiße Luft"?


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Er ist zweifellos ein "Too big to fail" Unternehmen.
Die ARD kann aber kein Unternehmen sein, sind Unternehmen doch zwingend rechtsfähig, könnten sie doch sonst nicht am Geschäftsleben teilnehmen?


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

g
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Die ARD kann aber kein Unternehmen sein, sind Unternehmen doch zwingend rechtsfähig, könnten sie doch sonst nicht am Geschäftsleben teilnehmen?
Dann wird das eben so hingebogen, dass es am Ende wieder passt. Das Geld muss doch auf irgendeine Art vertan werden.

Im Gutachten steht:
Zitat
  Auftraggeber:
BR, HR, MDR, NDR, RB, RBB, SR, SWR, WDR,
sowie die Deutsche Welle

Vertreten durch den ARD-Vorsitz durch den Mitteldeutschen Rundfunk 

Hier sieht es so aus, dass der MDR für alle Anderen sprechen darf, da die ARD ja selbst nicht dazu befugt ist.


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