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Autor Thema: SWR macht 32 Millionen Euro Verlust  (Gelesen 2709 mal)

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SWR macht 32 Millionen Euro Verlust
Autor: 04. Juli 2017, 09:27

Quelle Logo:http://kinder-verstehen.de/images/logo_badische-zeitung.png
SWR macht 32 Millionen Euro Verlust

Quelle: Badische Zeitung 02.07.2017


Zitat
Jahresabschluss 2016
Beim Betriebsergebnis für das Haushaltsjahr 2016, bereinigt um Sondereffekte, weist der Südwestrundfunk einen Verlust von 32,3 Millionen Euro aus. Das hat Intendant Peter Boudgoust erklärt.

weiterlesen auf:
http://www.badische-zeitung.de/swr-macht-32-millionen-euro-verlust
Das sind doch mal Meldungen, die wirken wie Doping.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Juli 2017, 12:43 von Uwe«

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Herr Boudgoust sollte wieder ins Regierungspräsidium wechseln, der Job als Intendancer scheint ihm nicht so zu liegen.


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 "Effizientes wirtschaftliches Handeln hat oberste Priorität beim SWR", erklärte Intendant Peter Boudgoust am Freitag bei der Vorlage des Jahresabschlusses im Rundfunkrat des zweitgrößten ARD-Senders. Der auf zehn Jahre angelegte Umbauprozess bis 2020 werde konsequent weitergeführt.

Nur was nützt das, wenn die Nochzahler immer weniger werden ;)


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Beim Betriebsergebnis für das Haushaltsjahr 2016, bereinigt um Sondereffekte, weist der Südwestrundfunk einen Verlust von 32,3 Millionen Euro aus. Das hat Intendant Peter Boudgoust erklärt.

Höchste Zeit für einen Besuch vom Wirtschaftsprüfer!
Die Beitragsschuldner in BaWü und Rheinland-Pfalz sollten den SWR wegen des Verdachts auf Untreue anzeigen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Juli 2017, 09:50 von Totalverweigerer«
"Sich fügen heißt lügen!"
(Der Gefangene. Erich Mühsam)

"Die einzige Kunst im Kapitalismus ist der Aufstand gegen alle Autoritäten!" (Graffiti)

"Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist."
(Charles-Louis de Montesquieu)

http://www.zahlungsstreik.net

  • Beiträge: 979
  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Nein, kommt überhaupt nicht in Frage...

...da ist natürlich eine »Rettung« erforderlich. Also z. B. unverzügliche Erhöhung des sogenannten »Rundfunkbeitrags«, notfalls eben Steuergelder. Zzgl. der Mittel, die  kurzfristig für eine nachhaltige Aufstockung der Intendantenbezüge erforderlich sind  8).



Edit "DumbTV":
Vollzitat Vorkommentar entfernt. Bitte für die Übersicht und besseren Erfassbarkeit keine solchen Vollzitate verwenden


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Juli 2017, 11:11 von DumbTV«
"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

T
  • Beiträge: 546
Also z. B. unverzügliche Erhöhung des sogenannten »Rundfunkbeitrags«, notfalls eben Steuergelder. Zzgl. der Mittel, die  kurzfristig für eine nachhaltige Aufstockung der Intendantenbezüge erforderlich sind  8).

Träumt weiter, das kann Euch keiner nehmen.


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m
  • Beiträge: 436
Auf einmal machen alle Landesrundfunkanstalten verluste in Ihren Geschäftsberichten?

Ist das nicht komisch, immer wenn es darum geht über die Festsetzung von zukünftigen RF-Beiträgen zu entscheiden, haben diese Dudelkasper einen Verlust im Geschäftsbericht.

Außer bewußt die Öffentlichkeit anzulügen schreiben die Intendanten bestimmt noch Bettelbriefe an die Landtage, sie die LRA wäre am verhungern.

Wenn bei einem Normalbürger für den Rundfunkbeitrag nichts mehr zu pfänden ist, dann wird auf die Rentenkasse der Person zugegriffen.

Und deshalb empfehle ich in diesem Fall, dass die Intendanten und Ihre hochdotierten Mitarbeiter eine schlechte negative Jahresbilanz mit Ihren üppigen Gehältern und Renten ausgleichen müssen.

Runter mit den Durchschnittsgehalt von 9.000,- Euro auf 4.500,- € im Sinne von wirtschaftlichem Sparen.

So macht das jeder Konkursverwalter in der freien Wirtschaft. Das erste ist, Personal freizustellen, zu entlassen um Lohnkosten, sprich Ausgaben zu kürzen und senken.


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  • Beiträge: 546
Das erste ist, Personal freizustellen, zu entlassen um Lohnkosten, sprich Ausgaben zu kürzen und senken.

Und die Beitragssklaven sollten öffentlich die Festsetzungsbescheide vernichten ("Wir schreddern den Rundfunkzwangsbeitrag!")


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  • Beiträge: 1.193
  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
Auf einmal machen alle Landesrundfunkanstalten verluste in Ihren Geschäftsberichten?

Sehr interessante Bemerkung!

Auch hier im Saarland wird gespart auf "Teufel komm raus"  >:D >:D >:D

SR kündigt Einsparungen im Programm an
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22933.0.html
Saarländischer Rundfunk, 02.05.2017
SR kündigt Einsparungen im Programm an
[...]

und hier:
SR: Online-Petition für Erhalt des Halberg Open Air (inzwischen wieder gelöscht)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23142.0.html
Saarländischer Rundfunk, 20.05.2017
Online-Petition für Erhalt des Halberg Open Air

[...]
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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

 
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