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Autor Thema: Steuerzahlerbund lehnt höheren Rundfunkbeitrag ab  (Gelesen 2270 mal)

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Infosat, 12.05.2017

Steuerzahlerbund lehnt höheren Rundfunkbeitrag ab

Zitat
Der Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e.V. sieht die Forderungen nach einer Erhöhung des Rundfunkbeitrages nach dem Jahr 2020 sehr kritisch. Nach Ansicht des BdSt Rheinland-Pfalz verfüge Deutschland bereits heute über den teuersten öffentlichen Rundfunk der Welt, hieß es in einer Mitteilung des BdSt am 12. Mai. Anstatt die Haushalte per Zwangsabgabe immer weiter zu schröpfen, sollten besser die hausinternen Sparmaßnahmen verstärkt werden, hieß es weiter.

„Über acht Milliarden Euro stehen den Öffentlich-Rechtlichen an Rundfunkgebühren pro Jahr zur Verfügung. Angesichts dieser enormen Summe ist es grober Unfug von einem Zusammenbruch des Systems zu reden, wenn nicht weitere Erhöhungen folgen“, kritisiert Rainer Brüderle, Präsident des BdSt Rheinland-Pfalz. „Eine nutzungsunabhängige Zwangsabgabe von monatlich 17,50 Euro je Haushalt zu erheben, ist bereits eine Zumutung an sich. Was die Bürger daher zu Recht erwarten, ist eine nachhaltige Beitragsstabilität.“ [..]

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https://www.infosat.de/entertainment/steuerzahlerbund-lehnt-h-heren-rundfunkbeitrag-ab


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Mai 2017, 22:28 von DumbTV«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Zitat
„Eine nutzungsunabhängige Zwangsabgabe von monatlich 17,50 Euro je Haushalt zu erheben, ist bereits eine Zumutung an sich. Was die Bürger daher zu Recht erwarten, ist eine nachhaltige Beitragsstabilität.“ [..]

Besser kann man das ganze Dilemma nicht in Worte fassen.
Aber wenn die gierigen Geier geschützt durch das "Gesetz" schamlos fordern können und dürfen, dann greifen die natürlich skrupellos zu....


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Schrei nach Gerechtigkeit

S
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Schon merkwürdig, dass sich ein Steuerzahlerbund mit Beiträgen beschäftigt, die ja angeblich keine Steuern sind. Mal nachfragen?


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Vielleicht wären wir zusammen in der Lage,
uns von diesen alten Zwängen zu befreien.
Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage,
viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein?

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Zitat
"Eine nutzungsunabhängige Zwangsabgabe von monatlich 17,50 Euro je Haushalt zu erheben, ist bereits eine Zumutung an sich. Was die Bürger daher zu Recht erwarten, ist eine nachhaltige Beitragsstabilität.“ [..]
Moooooooooment mal! Ich erwarte keine Beitragsstabilität! Ich erwarte (und einige mehrere andere), dass ich für nichts zahlen muss, wenn ich es nicht (ge-/ver-)brauche!!! Wenn doch, dann soll es gefälligst wie eine Steuer von meinem Lohn abgezogen werden, wenn sowas weiter gefördert/fortgeführt werden soll. Von mir aus dürfen die auch gerne nicht nachhaltig wirtschaften. Dann wird der gesamte Laden eben gegen die Wand gefahren, mit karacho, und fertig. Dann wirds kurz und schmerzvoll eingestellt.


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Sand ist ein toller Stoff. Man kann damit ganze Lager lahmlegen, oder Burgen draus basteln, oder auch Rost entfernen - mit genügend Druck.

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
@Shuzi: der Steuerzahlerbund befasst sich mit "Abgaben", die der Bürger und/oder die Wirtschaft zu zu zahlen hat, also der Belastung, und mit der tatsächlichen oder mutmaßlichen Verschwendung der eingenommenen Mittel. Ein Name wie "Steuer-Gebühren-Beitrag-Sonderabgaben-Bund" wäre sicher etwas zu sperrig. Man kann einer Firma, einem Verein etc. schließlich auch einen Namen geben, der überhaupt keinen Bezug zu den Tätigkeiten hat. Der Name beschränkt eben nicht das Tätigkeitsfeld, sondern einzig die selbst gestellte Aufgabe. Und wenn du nicht in die Ferne schweifen willst, dann sieh dir doch einmal den Namen dieser Website an. Warum wollen da tausende die GEZ boykottieren, wenn es die doch gar nicht mehr gibt. Ist das nicht völlig sinnfrei?  8)

M. Boettcher


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Mai 2017, 17:03 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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