Roggi, da stimme ich Dir absolut zu. Nur diesen Aufruf hab ich schon letzten September gebracht, das mehr Aktionen laufen müssen. Vor allem Infostände. Wenn ich dann sehe, es sind 3 Infostände deutschlandweit, davon 2 in BW, dann ist das schon ein wenig ärmlich, um es gelinde zu sagen. Runde Tische sind einige da, jedoch auch noch viel zu wenig. Ich weiß, es ist nicht einfach diese ins Leben zu rufen, und diese dann aufrecht zu erhalten, ich selbst bin hier in einem kleinen Ort daran gescheitert. Das allerdings in Orten über 100000 Einwohnern weder Infostand noch runder Tisch zustande kommt, kann mir das mir mal jemand erklären. Es liegt an jedem einzelnen selbst. Ausreden sind immer zu finden. Spätestens wenn die Bescheide und der Gerichtsvollzieher auftauchen, dann muss man auch eine Ausrede haben. Ein Mitstreiter hier im Forum hat mir geschrieben, das bei den Verhandlungen in Stuttgart oft wenig bis kein Publikum anwesend ist. In einer Stadt mit 600000 Einwohnern wo zudem noch der SWR sitzt, so wenig Interesse, ein Trauerspiel. Morgen Heute sind da 7 Verhandlungen, ist jemand von euch dabei?
Ich bin der Überzeugung, weil insgesamt zu wenige gegen dieses Gebaren der RF-Anstalten intervenieren, nehmen die sich diese Unverschämtheiten raus. Es wäre jetzt so allmählich an der Zeit, dem seitenlangen Schreiben hier im Forum Taten folgen zu lassen, und auch der Nachbar neben dran davon erfährt.
Es ist doch mitlerweile genügend Schriftmaterial vorhanden, was den Leuten sofort als erste Hilfe Maßnahme mitgegeben werden kann. Auch die die Hinweise auf die Leitverfahren in Karlsruhe sollten Mut machen. Noch ist ein wenig Zeit dafür, das wir es beeinflussen können.