Deine Unfähigkeit, das offensichtliche zu verstehen, was auch Gerichte leugnen, ist der Beweis.
Hm! Mir war nicht bewusst, dass ich quasi typisch für das Forum bin, das wiederum die gesamte Verantwortung für den Egoismus und die Gewissenlosigkeit der Republik und das dadurch induzierte Fehlverhalten der Politiker trägt. Mea maxima culpa.
Niemand zwingt Dich, religiöse Prediger zu finanzieren.
Echt? Du hast offenbar keine Ahnung, dass die Gehälter der Bischhöfe und mind. 90% der Kosten kirchlicher Einrichtungen, vom Kindergarten bis zum Krankenhaus, sowie der Erhalt historischer Gebäude der christlichen Kirchen in Deutschland aus Steuermitteln beglichen werden. Dazu kommt noch das Inkasso über die Finanzämter.
Du kannst auch von der Kirche austreten. Und wenn Du gezwungen wirst, kannst Du Gewissensgründe geltend machen
Nein, kann ich nicht, denn ich war da noch nie Mitglied. Aber ich zahle über Steuern den Popanz mit.
Steuer sind nicht an eine Leistung gebunden, also nicht an Rüstungskosten. Da muss man in der Tat das bestehende Gesetz juristisch angreifen, ggf. noch politisch agieren. Etwas ganz anders ist ein Beitrag, der Rundfunkbeitrag soll ja keine Steuer sein, er ist da, um Rundfunk zu finanzieren.
Quatsch mit Soße. Es gibt ausreichend Hinweise darauf, dass der sogn. Beitrag eine Steuer ist. Und ebenso, dass das die Gerichte nicht im mindesten stört, wenn sie die Klage ablehnen.
Gewissensgründe werden jedenfalls vor den Gerichten immer scheitern.
Ja, bei einer gewissens- und skrupellosen Justiz.
Nur weil die Richter sich systemkonform verhalten und ggf. Angst haben, worin sie sich kaum vom Durchschnittsbürger unterscheiden, sind sie nicht pauschal gewissens- bzw. skrupellos.
Da vergleichst Du Rundfunk mit Strom, Eisenbahnen, Schulen und Krieg.
Gewissen lässt sich nicht erforschen? Gewissen ist für manche ein Fremdwort!
Ich stelle lediglich fest, dass Gewissensgründe gegen den Rundfunk vorzubringen im Hinblick auf einen Erfolg bei Gericht in etwa so nützlich ist wie Fusspilz. Und nein, ein Gewissen lässt sich nicht erforschen.NB ist der Dame ja klar, dass ihre Begründung eines krank machenden Rundfunks/Fernsehens nicht verfangen wird. Sicher reine Skrupelosigkeit des Gerichts.
M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.