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Autor Thema: NDR-INTENDANT - Debatte um Fake News ist für Medien auch eine Chance  (Gelesen 1622 mal)

Uwe

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NDR-INTENDANT
Debatte um Fake News ist für Medien auch eine Chance


Quelle: Horizont 08.02.2017 von HORIZONT Online / dpa


Zitat
NDR-Intendant Lutz Marmor sieht in der gesellschaftlichen Debatte um gefälschte Nachrichten auch eine große Chance für viele Medien, an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Je stärker die Menschen die Diskussionen um Fake News wahrnähmen, desto mehr schauten sie auf die Quellen.

weiterlesen auf:
http://www.horizont.net/medien/nachrichten/NDR-Intendant-Debatte-um-Fake-News-ist-fuer-Medien-auch-eine-Chance-145948


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Zitat
NDR-Intendant Lutz Ma***or [...], desto mehr schauten sie auf die Quellen.
Nicht zwingend; Rundfunk war, ist und bleibt bei mir draußen! Gegen jede Art von Analphabetentum! Lesen bildet, Nichtlesen tut das Gegenteil! Pro gedruckter Meinung, Ansicht oder Lebensanschauung; Zutreffendes bitte nicht ankreuzen.


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  • Beiträge: 984
Die Aufforderung auf die Quelle zu schauen, um die Meldung einzuschätzen, endet bei ÖRR mit einem Eigentor.

Wenn ich mir die Meldungen über Straftäter in der originalen Pressemittleitung der Polizei unter http://www.presseportal.de/blaulicht/ anschaue und dann auf die Nachrichtenseiten des ÖRR gehe, sehe ich, welche alternativen Fakten dem Bürger dort präsentiert werden. Die Herkunft der Täter wird beim ÖRR oftmals verschleiert indem z.B. allgemein von Männern gesprochen wird, obwohl die Polizei konkretere Angaben in ihrer Pressemitteilung geliefert hat. Wo soll da der besondere Vorteil in der Nachricht des ÖRR liegen ? Vielleicht darin, dass ich durch den ÖRR vor der Kenntnisnahme politisch unbequemer Wahrheiten "beschützt" werde ?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Februar 2017, 20:18 von Nichtgucker«

c
  • Beiträge: 873
Die Debatte um Rundfunkzwangsabgaben ist auch eine Chance für die Medien.



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K
  • Beiträge: 2.239
@nichtgucker:  warum denn aufgeregt!?

die (ÖRR) tun doch genau das was sie s(w)ollen: qualitätsjournalistisch aufbereitete Meldungen weitergeben. Demokratieerhaltend (weiter-?)bilden. Meinungsbildend berichten.  8)

Es steht doch nirgends etwas davon dass die allumfassend die Wahrheit berichten müssen - getreu dem Motto: "Weniger ist mehr".
Also bitte nicht die ÖRR kritisieren - schon garnicht irgendetwas hinterfragen oder Fremdmeinung(en) einholen.
Sind sicherlich fake-news - diese Blaulicht-Meldungen. Und journalistisch nicht aufbereitet/korrekt.
So what!?

Einfach zahlen und "Nuhr'en"*
(*also "Fresse halten").

Das ist alles was die wollen. Sonst nichts. Gut: die 17,50/mtl. noch.  :o

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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