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Autor Thema: MDR - Rechnungshof moniert Fehler bei "Tatort"-Produktionen  (Gelesen 5411 mal)

Uwe

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MDR
Rechnungshof moniert Fehler bei "Tatort"-Produktionen


Quelle: Spiegel Online 06.01.2017


Zitat
Der Thüringer Rechnungshof hat bei der Überprüfung von drei "Tatort"-Folgen des MDR Schwächen bei der Wirtschaftlichkeit moniert. Die Kontrolleure bemängeln nach SPIEGEL-Informationen, dass die Anstalt keine Kriterien aufgestellt habe, mit denen dem Sender eine wirtschaftliche Bewertung von Angeboten möglich sei.

weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-rechnungshof-moniert-fehler-bei-tatort-produktionen-a-1128857.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2017, 08:58 von ChrisLPZ«
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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Der ÖRR gerät immer stärker unter Druck. Die Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt mehr und mehr. Bürger, Politiker, Gerichte und nun auch Rechnungshöfe treten dem ÖRR auf die Füße. Es wird Zeit dass Gerichte und Politik die Machenschaften des ÖRR untersuchen, aufdecken und der Zwangsabzocke ein Ende setzten. Es ist anGerichtet!!! 8)


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c
  • Beiträge: 873
Zitat
Mit dem Abschluss von Verträgen hat man es offenbar auch sonst nicht eilig. Bei keiner der geprüften Produktionen lag, wie gefordert, vor Drehbeginn ein Produktionsvertrag vor. Der MDR begründet den Verstoß gegen die hauseigene Dienstanweisung damit, dass das Vorgehen "branchenüblich" sei.

Korruption, Untreue, Geldwäsche scheinen für den ÖRR branchenüblich zu sein. Was ein Filz!


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MDR - der *wahre* Tatort ;)


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Manch ein Schauspieler beim ÖRR scheint den Bürger doppelt abzuzocken. Einmal durch die Gage am staatlich subventionierten Theater und zeitgleich die zweite Gage bezahlt von abgepressten Zwangsrundfunkbeiträgen. Sollte mal recherchiert werden, welche Kommissarin oder Kommissar während der Drehzeit auch ein Arrangement am staatlich subventionierten Theater haben.


Claus Peymann verrät sein Gehalt und hält sich für einen "billigen" Regisseur

Quelle: welt.de 29.12.2012


Zitat
[..] Peymann betonte, während sich feste Ensembles heute aufgelöst hätten, vertrete er weiter das Ensembletheater. Er kritisierte, dass hoch subventionierte Bühnen wie das Deutsche Theater Berlin oder das Burgtheater Wien es sich leisteten, "dass ihre Schauspieler 'Tatort' oder andere Filme drehen und dennoch in der Monatsgage bleiben". [..]

weiterlesen auf:
https://www.welt.de/newsticker/news3/article112292872/Claus-Peymann-verraet-sein-Gehalt-und-haelt-sich-fuer-einen-billigen-Regisseur.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 19:18 von DumbTV«
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D
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Zitat
Er habe vor 13 Jahren seine Arbeit in Berlin begonnen, "um ein Stachel im Arsch der Mächtigen zu sein". Doch aus dem Stachel sei "ein Gewährenlassen geworden".

Klar, bei über 200.000 € Schweigegeld Gehalt wird aus so einem Stachel schon mal ein "Zäpfchen"...

Ist schon merkwürdig, dass sich hoch subventionierte Bühnen Intendantgehälter um 350.000 € leisten können  :(

Woran erinnert mich das jetzt...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Februar 2017, 19:38 von Bürger«
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert.
Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

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