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Autor Thema: TV-Drama - Warum das Fernsehen sterben wird  (Gelesen 4239 mal)

Uwe

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TV-Drama - Warum das Fernsehen sterben wird
Autor: 01. November 2016, 14:54

Quelle Logo:http://www.lindeverlag.de/_images_global/freie_bilder/WIWO.jpg
TV-Drama - Warum das Fernsehen sterben wird

Quelle: Wirtschaftswoche 01.11.2016 von Oliver Schütte


Zitat
Anspruchsvolle Stoffe und Erzählweisen gibt es nur noch bei den Streamingdiensten. Die herkömmlichen Programmsender liefern dagegen niveauloses Bügelfernsehen. Warum nur?

Erinnern Sie sich noch an den Besuch im Schallplattenladen und die magere Auswahl unter 1000 Alben? Denken Sie manchmal an den umständlichen Besuch im Reisebüro, um ihren Urlaub zu buchen? Mehr oder weniger nostalgische Reminiszenzen an eine längst vergangene Zeit. Schon bald wird auch das klassische Fernsehen dazugehören.

So stellt eine Studie aus dem April 2016 fest, dass im Jahr zuvor die tägliche Nutzung bei 223 Minuten liegt. Doch wer ins Detail geht, erkennt zwei gegensätzliche Bewegungen. Denn bei den Drei- bis 49-Jährigen ging der Fernsehkonsum zurück. Der Anstieg ergibt sich allein durch die Zuschauer, die mehr als 50 Jahre alt sind und im Schnitt knapp fünf Stunden den Fernseher angeschaltet haben.

weiterlesen auf:
http://www.wiwo.de/unternehmen/it/tv-drama-warum-das-fernsehen-sterben-wird/14744990.html


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faust

... auch diese durchaus klugen Gedanken bringen die Lösung der Probleme der Nichtzahlers  8) nicht wirklich näher !


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o
  • Beiträge: 1.575
Hm, die Probleme der aktuellen Nichtzahler vielleicht nicht (obwohl die beschriebenen Fakten sogar schon eine Argumentationshilfe wären), aber die der künftigen und womöglich noch gar nicht geborenen Nichtzahler: wenn nämlich Fernsehen und Radio komplett obsolet werden.

Das lineare Fernsehen hält sich meiner Meinung nach ab jetzt keine zehn Jahre mehr. An derart mächtige Streamingdienste wie N*****x, die sogar selbst Filme produzieren(!), hat vor zehn Jahren noch niemand gedacht, weil man dem WWW nicht zutraute, dass es richtig Cash generieren können würde.

Und dann hat sich der Spuk mit dem BS erledigt, und es gäbe keine noch nicht geborenen Nichtzahler mehr.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. November 2016, 02:53 von Bürger«

  • Beiträge: 721
Sie müssen ja schon heute Millionen Menschen übervorteilen um existieren zu können. Und das klappt nur mit Hilfe gekaufter/nicht unabhängiger Gutachten, Richter, Politiker, Journalisten...zum Glück zwängen sie sich immer mehr ins Internet. Und da ist die Lösung greifbar nahe. Im Internet kann mit wirklich einfachsten Mitteln "Schwarzsehen" sofort von heute auf morgen verhindert werden. Somit müsste kein einziger örR Nichtnutzer mehr übervorteilt und um seine Rechte gebracht werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. November 2016, 20:11 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

b
  • Beiträge: 50
naja, das wollen die gerade nicht: Verschlüsselung. Klar ist damit "schwarzsehen" abschaffbar. Allerdings schaffen die sich damit selbst ab. Kaum einer wird für den Mist bezahlen wollen. Ich mach das ja auch so, auf Bild, Stern, Spiegel, Focus usw gibt es immer mehr Angebote, bei denen man bezahlen soll. Das lese ich eben nicht. Information, egal welcher Art, hat für mich kostenlos zu sein. Basta.
Und fernsehen gehört für mich dazu (dabei habe ich gar keinen Fernseher)
bukh1


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