Zitat von Hermann Eicher:
Es sind inzwischen deutlich mehr Beitragszahler, der Rundfunkbeitrag verteilt
sich also auf mehr Schultern. [..]
Früher trugen nur die Schultern jener, die Rundfunk nutzen wollten, dafür bereit zu tragen waren und tragen konnten.
Die Last wird auf mehr Schultern verteilt, die jetzt alle tragen müssen. Sklaven der Anstalten.
Die Schultern werden nicht entlastet, damit die Last bis 2020 stabil bleibe, danach kann die Last nur wachsen und immer mehr wachsen, das ist bei diesen Inflationstreibern nicht anders vorstellbar.
Und man sollte sich immer wieder vor Augen führen,
was hier versucht wird, auf so viele Schultern, wie möglich zu verteilen:
Das teuerste zwangsfinanzierte Rundfunksystem der Welt!!86 öffentlich-rechtliche Radio- und TV-Programme, zunehmende Angebote im Netz und in Form von Smartphone-Apps.
Intendantengehälter: Karola Wille (MDR) 275.000 Euro/Jahr, Tom Buhrow (WDR) 360.000 Euro/Jahr, Peter Boudgoust (SWR) 309.000 Euro/Jahr, Ulrich Wilhelm (BR) 310.000 Euro/Jahr
Intendantenpensionen (60-75% des letzten Grundgehalts, ein Normalbürger bekommt 41-45% des Durchschnittsgehalts): Karola Wille 17.000 Euro/Monat, Tom Buhrow 23.000 Euro/Monat, Peter Boudgoust 19.000 Euro/Monat, Ulrich Wilhelm 19.000 Euro/Monat
Zusatzpensionen (zusätzlich zur gesetzlichen Rente) der ÖRR-Mitarbeiter: 1800-2500 Euro/Monat
Moderatoren-Gehälter: Claus Kleber 600.000 Euro/Jahr, Monika Lierhaus 450.000 Euro/Jahr für das Vorlesen der Lottozahlen.
Expertenhegälter Scholl, Kahn im Millionenbereich
KIKA-Skandal: ca. 10 Millionen Euro hinterzogen. Die Aufklärung durch die Berliner Detektei Escon (gegründet von einem ehem. LKA-Präsidenten) kostete ca. 7 Millionen Euro!
Gottschalk-Skandal: 4,6 Millionen fürs Nichtstun
Olympia Rio 2016: entsandte Mitarbeiter ARD/ZDF 480, BBC 450, France Télévision 200, ital. RAI 200
Und und und ...