@herb86er:
Sie bekommt leider nur die letzten drei Jahre erstattet.
Wer hat das erzählt bzw. "beschieden"? Die Nichtsnutze in Köln (BS)? > "knicken".
Schreibe er/sie einen netten Brief an den Intendanten seiner/ ihrer LRA und schildere den Fall.
Bringe er/ sie seine/ihre persönliche Betroffenheit zum Ausdruck; lasse auch ruhig etwas wie "gesunder Menschenverstand", "Menschlichkeit" usw. einfliessen.
Beharre er/sie mit Nachdruck auf einer vollständigen Rückerstattung (die Zinsen erlässt Du ihnen gönnerhaft).
Weise er/ sie freundlich - aber bestimmt - darauf hin - sollte die komplette Rückerstattung nicht vorgenommen werden - er/ sie diese Geschichte Rundfunk, Presse und TV
zukommen lässt und auch im Internet verbreitet.
Sollte dies nicht fruchten ist immer noch Zeit mit einem Anwalt gegen die LRA vorzugehen.
Gruß
Kurt
PS: um welche bürger- und menschenfreundliche (eventuell sogar gemein nützig e) Landesrundfunkanstalt handelt es sich?
PPS: ohne jemand zu nahetreten zu wollen: Hat Person A die Oma mal gefragt, wie sie denn ihre finanziellen Dinge regelt/kontrolliert? Oder schaut sie ihre Kontoauzüge etc. nicht durch? Vielleicht sollte sie das dringlichst mal tun...regelmässig so alle 4 Wochen?!
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."