Moderator Bürger hat es entschieden:
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http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20542.msg133363.html#msg133363Der Name von Herrn Dr. Reinhart Binder ist unter
https://www.rbb-online.de/unternehmen/der_rbb/struktur/öffentlich als "Direktor für Recht und Unternehmensentwicklung" einsehbar und sollte somit auch öffentlich genannt werden dürfen.
Die Moderatoren entscheiden.
("Quod licet Jovi, non licet bovi", "was den Göttlichen erlaubt ist, ist nicht den Rindviechern erlaubt".)
Volle Zustimmung nun bezüglich des Anspruchs auf Öffentlichkeit; denn Dr. Reinhard Binder, wie nun endgültig erkennbar, ist wohl die ausschlaggebende Person des RBB im Hintergrund: "Die Intendantinnen kommen und gehen - Dr. Binder bleibt bestehen."
Zur zweiten Personalie: Herr Scher....
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Mit rund 200 Fundstellen bei Google auch schon an der Grenze zur Öffentlichkeit, aber andererseits funktionsbedingt. Das mag Jupiter "Bürger" vielleicht wieder entscheiden, ob wir ihn hier namentlich voll verewigen?
In der Funktion des Chefs des kleinen hausinternen RBB-Beitragsservice hat er wohl nur rund 10 Mitarbeiter unter sich, aber trägt wohl die volle Verantwortung für einiges seitens des RBB, was nicht vertretbar erscheint. Außerdem ist er ja mittelbar verantwortlich für rund 50 Personen Mitarbeiter-Anteil am merkwürdigen rechtlich irgendwie virtuellen Kölner Etablissement "Beitragsservice".
Viel genannt war er in der Schlacht für Recht seitens Olaf Kretschmann 2013.
Siehe
http://julius-hensel.ch/tag/rundfunkbeitrag/Dort Suche nach "Scher" führt zum vollen Namen.
.
Was schrieb ein Herr ... Scher... sinngemäß: „Der Gesetzgeber hat kein Gewissen vorgesehen.“
Wenn tatsächlich so ausgedrückt und gemeint, so hätten wir schon einmal jemanden, der einen neuen Arbeitgeber benötigt. Die Pyramide des gesetzlichen Systems ist Ausfluss der Wertordnungen - des Gewissens. Wer einen Kopf hat, in den das nicht hinein passt, der gehört nicht in den Dienst für etwas Öffentlich-Rechtliches.
[PDF]Jahresbericht 2015 - Der Rundfunkbeitrag
www.rundfunkbeitrag.de/e175/e2097/Jahresbericht_2015.pdf09.06.2016 - seit 30.10.2015. G,,, Scher... Abteilungsleiter Beitragsservice RBB.
Im Amt offenkundig jedenfalls bis 17. November 2016:
https://www.apartmentservice.de/en/dialogue/blog/article/soapart-2016-blick-durchs-schluesselloch-und-auf-die-grosse-buehne//?partner=crc%3Fpage%3D3%3Fpage%3D2&cHash=65b98e7e0a5425826b9fe191b7cc1ed3Also wohl dreigeteilte Verantwortung für den Skandal "Haftbefehl gegen Weihrauch":
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Die Intendantin Frau Schlesinger.
Der oberste Rechtssachen-Chef Dr. Reinhart Binder.
Der Beitragssachen-Chef G... Scher...
So, das reicht als Faktengrundlage für den Bedarf für hier betriebene Verfahren bei Gerichten für eine Neuordnung der Rundfunkabgabe.
80 000 Euro Schmerzensgeld für Frau Weihrauch
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wie können wir ihr helfen, dies einzuklagen? Wer als Skandalopfer sich nur ganz vielleicht retten kann durch Medien-Ausbreitung des Privaten, dies ist zu sühnen mit dem Mittelwert von 1 Monatseinkommen der Schuldigen?
Wie viel verdienen Herr Dr. Binder, Frau Schlesinger?
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Das ist nicht sachfremd hier, sondern ist der Kern: Alleinerziehenden Müttern die letzten Euros für das Kindeswohl wegzupfänden und dies, um darbenden Multimillionäre ihre schweren Monatsenden zu erleichtern...
Selbstverständlich wollen wir derartiges nicht mit Verbalinjurien kommentieren "mich überkommt der Ekel".
Gesitttetes Juristendeutsch: "Eklatanter Verstoß gegen das mehrheitliche Rechtsempfinden?"
Wer stellt mal die Fragen ein auf fragdenstaat.de ?
Die Vorgängerin von Frau Journalistin Schlesinger verdiente bis Mitte 2016 wohl rund 220 000 Euro.
Für offenlegungspflichtig schätze ich ein: Die Vergütung von Dr. Binder und Frau Schlesinger.
Übrigens hat mir die DEGETO, Staatsfernsehen-Ableger, immer noch nicht beantwortet, wie viel die Chefin der DEGETO verdient, Christine Strobl, Tochter von Finanzminister Schäuble. Ich wollte ja nur eine einzige Zahl - wieso ist das derart schwer? - Wir wollen keine Sippenhaft, wollen aber auch nicht "Nepotismus".
https://de.wikipedia.org/wiki/NepotismusAuch das wäre eine formelle Anfrage wert.
Für den RBB ist bereits befristet aufgefordert worden, alle Einkommen bis Ende Oktober 2016 zu reduzieren auf maximal 10 000 Euro (die ziemlich oberste Besoldungsstufe des öffentlichen Dienstes - wie oberste Bundesrichter). "Wir sind alle felsenfest überzeugt, dass dieser Aufforderung umgehend entsprochen wurde."
Erbauliches: Werdende Multi-Millionärin Wille (ARD)
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über den ruhmvollen Kampf der "Arbeiter-Klasse":
http://wiki.flurfunk-dresden.de/index.php?title=Karola_Wille&diff=609&oldid=492Wie die SED-Vergangenheit geschönt wurde? Viel Spaß beim Lesen.
Könnte die nun werdende Multimillionärin nicht mal für die 10 Prozent der "Geringverdiener-Klasse" in Deutschland ihre Jugendideale auf das reale Heute adaptieren? Beispielsweise protestieren gegen den Skandal des Wegpfändens der letzten paar Euros bei alleinerziehenden Müttern?