Der Beitragsservice (warum Service?) wendet Methoden dubioser Firmen an:
- Belästigung,
- Einschüchterung,
- Nötigung gegen den Willen
und wendet sich damit eindrucksvoll gegen die Grundrechte der Würde, Handlungsfreiheit, Belastungsgleichheit, der finanziell ungehinderten Unterrichtung und gegen demokratische Sitten.
Die öffentlich-rechtlichen Anstalten und Sie Herr Dr. Eicher leben von dieser Belästigung, Einschüchterung und Nötigung gegen den Willen.
Wie können Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren?
...fängt schon kleiner an:
-Briefe an den BS gehen wundersamerweise "verloren"
-Original-Bescheinigungen von Ämtern -eine Unverschämtheit, diese in der Form vorlegen zu müssen- um einen Befreiungsantrag zu stellen, kommen NIE an
-sogenannte "Service-Nummern" sind ständig besetzt, trotzdem bezahlt man dafür
-Fax-Nummern sind nicht erreichbar
-der BS schreibt Briefe, die ebenfalls wundersamerweise nicht beim Empfänger ankommen.
Fazit einer Person X:
Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut, völlige Überforderung auf allen Linien, würde ich so arbeiten, hätte ich längst die Kündigung, und alles gedeckelt von unseren Politikern, die gemeinsame Sache mit den Richtern machen.
ABER ORDENTLICH SAND INS GETRIEBE!!!
Das muss noch mehr werden
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz