Für eine Person als solches wird es nicht reichen,wäre ja auch die einfachste Art,dieses Ungetüm abzuschaffen.
Vor allem muß dort begonnen werden,wo der Fisch am ehesten stinkt,und das ist ...wo? ...natürlich bei der -von uns natürlich gewählten- Bundesregierung. Nur dort ist nun mal nicht wirklich ein rankommen,denn diese Herren (und Damen) sind sich ihrer Sache völlig einig,und ihr oberstes Ziel ist es nun mal,den dummen Steuerzahler zu melken,und da ist es denen vollkommen egal,wie das geschieht.
Ich glaube vielmehr,dass wir-die Bevölkerung- nur über das Steuersystem an sich was machen könnten,wenn es denn ginge.
Ich glaube aber,die deutsche Bevölkerung ist an sich gesehen nicht in der Lage,einen Streik z.b. gegen die immer mehr werdenden Steuerabgaben wirklich durchzuziehen. Uns fehlt denke ich dafür das nötige Rückgrat für sowas.
Vor einigen Jahren waren die Franzosen in einer ähnlichen Lage und haben sich zusammengetan und sämtliche Hauptverkehrsadern des Landes lahmgelegt,bis ihr Anliegen "durch" war,weiß allerdings nicht mehr um was es genau ging dabei,aber die Tatsache,dass die Bevölkerung hier das nötige Rückgrat gezeigt hat,zeichnet den Willen der Franzosen aus.
Und genau das fehlt uns Deutschen nun mal,wir sind ja nicht mal in der Lage,unsere Lohnerhöhungen per Streik durchzupauken,selbst unsere hochgelobte Stahlindustrie knickt weg wie ein Ast im Sturm wenns um solche Verhandlungen geht.Ok,sie geben sich zwar Mühe,ihre Forderungen durchzusetzen,aber letztendlich halten sie es nicht durch,einen Streik über Wochen durchzusetzen.
Würden wir Deutschen uns wirklich in allen Schichten so einig wie unsere geliebte/gehasste Bundesregierung,so wäre es ein Leichtes,unser Land kurzfristig total lahmzulegen,wir haben genügend Hauptverkehrsadern (Nord/Süd und Ost/West) die man zum Stillstand bringen könnte,was dabei herauskommen würde,kann sich jeder selbst ausdenken.
Und wir würden dabei nicht nur unser Land zum erliegen bringen,sondern auch unsere direkten Nachbarländer,und die haben sicherlich auch genügend Gründe,sich mal wieder "auf die Straße zu begeben".