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Autor Thema: Öffentlich-Rechtliche - Diese Typen zahlen keinen Rundfunkbeitrag  (Gelesen 4814 mal)

Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
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Öffentlich-Rechtliche
Diese Typen zahlen keinen Rundfunkbeitrag


Quelle SZ 21.05.2016

Überall nur GEZ-Muffel? Warum manche nichts für die Öffentlich-Rechtlichen zahlen wollen.

Einige Privatleute und Firmen, die das 2013 eingeführte pauschale öffentlich-rechtliche Zahlsystem für ungerecht halten, verweigern ebenso die Zahlung und bringen den Rechtsstreit darüber bis vors Bundesverfassungsgericht. Leben wir, fragt man sich da, in einem Land, das Claus Kleber und den Tatort nicht mehr lieb hat? Leben wir unter lauter Beitragsverweigerern?

Die Zahlen für die ARD, die der SZ vorliegen, zeigen, dass das nicht stimmt. Von Massenverweigerung im Land kann keine Rede sein.

weiterlesen auf:

http://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtliche-diese-typen-zahlen-keinen-rundfunkbeitrag-1.3000395


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  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Für den Abschnittsunterteilten "Beitrag", Öffentlich-Rechtliche - Diese Typen zahlen keinen Rundfunkbeitrag, der Süddeutschen Z. werden gleich
5 "Journalisten" verantwortlich gemacht:
Viola Schenz, Claudia Tieschky, David Denk, Karoline Meta Beisel und Katharina Riehl.

Wenn die Süddeutsche Z. für eine so miserable Arbeit Geld bezahlt,
sollte sich die Südwestdeutsche Medien Holding nicht wundern, dass sich immer mehr Leser
in Sicherheit bringen und das SZ-Abo kündigen ( Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/konzernabschluss-der-swmh-besitzer-der-sueddeutschen-zeitung-schreibt-schon-wieder-verlust_id_5346429.html ) .

Aber wenn sie nicht aus Fehlern lernen wollen, sollen sie ruhig weiterhin nur Unsinn schreiben.
Auch ruhig über den Rundfunkbeitrag.
Dann ist das SZ-Käseblatt wahrscheinlich bald Geschichte.

Markus


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Da hat die Presseabteilung des Beitragsservice ja wieder einen Propagandabericht in eigener Sache geschrieben, der sicherlich selbst vom eingelulltesten Rundfunkteilnehmer als das erkannt wird, was es ist: Ungerechtigkeit als rechtens darzustellen. Zwischen den Zeilen erkennt man, dass alles, was wir dem BS und örR vorwerfen, inzwischen bei denen angekommen ist, ohne dass man Argumente dagegen hätte. BS wartet diesem Pamphlet zufolge inzwischen sogar selbst auf das Bundesverfassungsgericht, um Klarheit zu bekommen. Den eigenen Textbausteinen traut man nicht mehr. Den Gerichten auch nicht. Die Volksverdummung muss in den Zeitungen fortgeführt werden, weil inzwischen jeder mitbekommen hat, dass örR nicht liefert, wofür wir per Zwang verpflichtet werden zu bezahlen. Auch dass "dem Fernsehen" nicht mehr geglaubt werden kann, ist wohl mittlerweile ein allgemein anerkannter Fakt, der nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist. Wenn ausgerechnet ein Blatt dieses Pamphlet veröffentlicht, welches von Lesern statt vom Rundfunk bezahlt wird, braucht sich niemand über eine ausgedünnte Presselandschaft beschweren. Die Leser können gut darauf verzichten und tun es offensichtlich mit freude.


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T
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Von der Süddeutschen Zeitung kann nicht mehr mehr erwartet werden seit die diese "Informationsallianz" mit dem NDR und WDR eingefangen sind (aus diesem Bund kam doch auch die Panama-Steuergeschichte). Somit kann man sagen, diese Zeitung profitiert mit von den Fernsehgebühren und sie werden einen Teufel tun, etwas negatives über sie zu berichten.


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Das ist irgendwie komisch geschrieben, einerseits ironisch andererseits pro-ÖR.

Ironisch:
"Leben wir, fragt man sich da, in einem Land, das Claus Kleber und den Tatort nicht mehr lieb hat?"

Irgendwas dazwischen:
"Die Sender verzeichnen durchweg hohe, teilweise sogar sehr hohe Einkommenszuwächse, seit es die Haushaltsabgabe und die pauschale Zahlpflicht für alle Wohnungsinhaber gibt. ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern Geld von mehr Menschen und bekommt auch mehr. So viel mehr, dass 2017 der Beitrag voraussichtlich gesenkt wird."

Viola Schenz gesammelte Werke:
- https://www.perlentaucher.de/nsuche?q=Viola+Schenz&search_type=4

Katharina Riehl: (billiger Rotwein bei Studenten, so viel Hohn das macht mich traurig)
- https://www.perlentaucher.de/nsuche?q=Katharina+Riehl&search_type=4

Claudia Tieschky gesammelte Werke:
- https://www.perlentaucher.de/stichwort/tieschky-claudia/presseschauen.html

David Denk:
- https://www.perlentaucher.de/nsuche?q=David+Denk&search_type=2

Karoline Meta Beisel:
- https://www.perlentaucher.de/nsuche?q=Karoline+Meta+Beisel&search_type=4

Viel Spaß :D


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- Wie alles begann 2016 https://bit.ly/2POB90G
- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

  • Beiträge: 586
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Moin.

Die Sender verzeichnen durchweg hohe, teilweise sogar sehr hohe Einkommenszuwächse, seit es die Haushaltsabgabe und die pauschale Zahlpflicht für alle Wohnungsinhaber gibt. ARD, ZDF und Deutschlandradio fordern Geld von mehr Menschen und bekommt auch mehr. So viel mehr, dass 2017 der Beitrag voraussichtlich gesenkt wird.
Meiner Ansicht nach beweisen die zuviel eingenommenen Beiträge in Milliardenhöhe doch eher deren überhöhten Forderungen.

Es kommt auch deshalb so viel rein, weil die Sender für alle Wohnungsinhaber ein Beitragskonto angelegt und Rechnungen an sie verschickt haben - sogenannte Direktanmeldungen -, statt zu warten, wer sich freiwillig anmeldet.
Oder, anders augedrückt: Wohnungsinhaber werden auf Verdacht hin gesetzwidrig durch Dritte zwangsangemeldet, anstatt den vorgeschriebenen Rechtsweg bei der Anmeldung einzuhalten.

Die meisten Nichtzahler sind in Wahrheit Menschen, die ihre Rechnungen verbummeln.
Eine ziemlich platte und unbegründete Behauptung, die zudem noch die Zahlungsverweigerer in ihren Motiven unterschwellig abwertet.

Die Radio-Oma (die auch ein Opa sein kann) ist der Verlierer bei der Haushaltsabgabe. Sie hatte immer nur Radio, das kostete früher 5,80 Euro im Monat. Heute muss sie 17,50 Euro zahlen, obwohl sie immer noch keinen Fernseher hat und eigentlich arm ist
Und genau hieran erkennt man gut wie unsozial dieses neue Beitragsmodell ist und wie grundlegend sich die Finanzierungsquelle geändert hat, was einen eindeutigen Verstoß gegen des europäische Beihilferecht beweist.

Frei  8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Mai 2016, 20:36 von Frei«
-> Link zur aktuellen Situation einer fiktiven Person F

-> Link zur fiktiven 60-seitigen Klagebegründung einer fiktiven Person F

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

f

faust

... erbärmliche Propaganda, da tun mit die Haare weh !!!

Schade, dass ich kein SZ - Abo kündigen kann -> ich habe keins :) !

Andererseits wohl doch ein gutes Zeichen: Erst war das Thema überhaupt nicht in den Medien, und jetzt geht es einfach nicht mehr raus.

Irgendwer muss erkannt haben, dass die Felle mittelfristig durchaus eben doch ins Schwimmen geraten könnten. Diffamierung wird ja immer gern genommen.

Wie sagte Erich Honecker wenige Tage/Wochen vor seinem Rücktritt über die nicht abebben wollende Ausreisewelle?

"Wir weinen ihnen keine Träne nach." Der Rest ist bekannt. Und von Marx (Karl, böser Kommunist) wissen wir: "Geschichte wiederholt sich. Als Farce."

Schaumermal.  (#) (#) (#)


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  • Beiträge: 7.392
Was mir an dieser Stelle nicht begreiflich werden will, ist, daß den Zeitungen doch eigentlich klar sein muß, daß sie Werbung für die Konkurenz machen, obschon sie selber massiv eigene Kunden verlieren; sie kapieren einfach nicht, daß das in vielen Haushalten vorhandene, knapp verfügbare Medienbudget aufgebraucht ist, wenn es für ÖRR ausgegeben werden muß und die Zeitungen dann jene sind, die leer ausgehen.


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

b
  • Beiträge: 237
  • Recht, das man nicht lebt + verteidigt, verwirkt.
... erbärmliche Propaganda, da tun mit die Haare weh !!!

Schade, dass ich kein SZ - Abo kündigen kann -> ich habe keins :) !

Schaumermal.  (#) (#) (#)

Die SZ bietet oft Probeabos an, die man nach 2 oder 4 Wochen kündigen kann. Sinnvoll ist es, so ein Abo zu nehmen, um die Irren von der Zeitung zu schädigen. Die Zeitungen kann man ggf. noch zum Fenster putzen verwenden, oder wenn mal was zu verpacken ist.
Wenn dann ein Marketingtyp von der SZ anruft, ob das Abo denn nicht gefallen hat, kann man denen gleich sagen, was man von ihrem "Rechercheverbund" und ihrer miesen Propaganda hält.

Nur mal so als Anregung, wenn ihr demnächst an so einem Angebot vorbeikommt.


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Work in Progress:
2 Klagen am Verwaltungsgericht Berlin
1 abgewehrte Vollstreckung

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.

d
  • Beiträge: 5
Die SZ bietet oft Probeabos an, die man nach 2 oder 4 Wochen kündigen kann. .....

https://service.sueddeutsche.de/ <<<< einfach mal drueber schauen ;)
da ist eigentlich jede Woche ein "Gratis-Angebot" drin. richtig mies fuer die waere es natuerlich, wenn wir uns ALLE, gemeinschaftlich zur gleichen Zeit anmelden (so zwecks Probe-Angebot) und dann ALLE mit dem gleichen Anschreiben dieses Abo wieder beenden ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Mai 2016, 00:40 von Bürger«

  • Beiträge: 3.238
Bin dabei  >:D


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  • Beiträge: 586
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Moin,

hier noch eine Stelle:
Der Paragrafenreiter (...)

Und das sagt der Duden dazu:
Pa­ra­gra­fen­rei­ter, Pa­ra­gra­phen­rei­ter, der
(...)
Gebrauch: abwertend
(...)
jemand, der sich in übertriebener, pedantischer Weise nur nach Vorschriften, Weisungen, Gesetzen richtet
Somit werden die Leute im Artikel abwertend dargestellt, die sich gegen rechtwidrige, gegen das Grundgesetz und Unionsrecht verstoßende Regelungen (den "neuen" Rundfunkbeitrag) auflehnen. :P

Frei  8)


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-> Link zur aktuellen Situation einer fiktiven Person F

-> Link zur fiktiven 60-seitigen Klagebegründung einer fiktiven Person F

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

M
  • Beiträge: 51
Es reicht ja schon, wenn man bei SZ-Online auf die Startseite der Rubrik "Medien" geht: Artikel über "Tatort" und "Anne Will".
Die SZ lässt sich für die Werbung sicher gut bezahlen  >:(


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