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Autor Thema: ARD will Bundesliga nicht den Privaten überlassen  (Gelesen 7899 mal)

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Nehmen wir mal als Beispiel die Fusball-Champions League:

Ca 20 Jahre lief die bei RTL oder Sat1 und niemand hat sich ernsthaft daran gestört. 2012 kam dann das ZDF um die Ecke, verdoppelte mal eben  das Angebot von Sat1 und zahlt seitdem ca 150 Millionen Euro pro Jahr um 17 Spiele in der Saison zu übertragen (also etwas weniger als 10 Millionen pro Spiel!). Echter Bieterwettbewerb geht anders, und der StaatsVertrag hat auch niemals diesen Wettbewerb zur grundversorgung erklärt. Bei solchen Preissprüngen können Privatsender, die tatsächlich Geld erwirtschaften müssen und es nicht in den Rachen geworfen kriegen, einfach nicht mehr mithalten


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