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Autor Thema: Interview mit René Ketterer – Beitragsgegner prophezeit GEZ-Rebellion  (Gelesen 14131 mal)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Aber der auf'm Foto ist mein "molliger" Bruder....  ;) ;) ;)

HOT – Bericht über den Staatsfeind Nr. 1 oder David gegen Goliath

Allein gegen die GEZ: Wie ein IT-Spezialist zum Staatsfeind Nr. 1 wurde

In Trossingen leistet ein IT-Fachmann unerbittlich Widerstand gegen die GEZ: Mit einem einfachen Schild hat er sich die Gebühren-Eintreiber bisher vom Hals gehalten. Er sagt, dass die Gier des Apparats die öffentlich-rechtlichen Sender zu Fall bringen wird. Nun will er seinen Beitrag zum Sturz des Imperiums leisten.


http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4212.0.html


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Zitat
Über die Möglichkeit einer Finanzierung aus allgemeinen Haushaltsmitteln (Steuer) hat das BVerfG ausdrücklich noch nicht entschieden.

Was bei der Deutschen Welle schon praktiziert wird, sollte auch für den Rest der ARD gehen.

Zitat
Auch wenn die DW wie die übrigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, erhält sie keine Rundfunkgebühren. Die Finanzierung der DW wird maßgeblich mit einem Zuschuss aus Steuergeldern aus dem Bundeshaushalt sichergestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Welle#Finanzierung


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Zitat
FOCUS Online: Es gibt Medien, die Sie als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnen.

Eine Google-Suche nach „Ketterer" und „Staatsfeind Nr. 1“ ergibt nur die DWN als Artikel (und natürlich den aktuellen Focus-Artikel), der den Begriff Staatsfeind aufgreift.
Witzig, dass Focus in diesem Fall aus einem Artikel der DWN zitiert.

Aber der auf'm Foto ist mein "molliger" Bruder....  ;) ;) ;)
Bodyguard ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. April 2016, 02:38 von Bürger«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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B
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Staatsfeind Nr. 1 - das würde bedeuten, dass GEZ-Gegner auf eine Stufe mit RAF und NSU gestellt werden ::)

Da scheinen einige Leute völlig den Verstand verloren zu haben.


Ist sowas nicht auch schon beim Koordinator der Rundfunkbeitragsklage Ingmar Vetter zu beobachten? Die Gründung einer Grundrechtepartei wird ignoriert, die Verantwortlichen wie Terroristen unter Isolationsbedingungen und Entziehung der Minimalverteidigungsrechte inhaftiert und die Website abgeschaltet.


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

V
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10.04.2016 - FOCUS Online:
Zitat
http://www.focus.de/kultur/medien/gez-gegner-rene-ketterer-massenaufstand-gegen-rundfunkbeitrag-wird-kommen_id_5421950.html
Beitragsgegner prophezeit GEZ-Rebellion

Zitat
FOCUS Online: Es gibt Medien, die Sie als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnen. Wie stehen Sie dazu?

Ohne kritische Journalisten befänden wir uns längst in einer vollwertigen Diktatur zurück.

Wenn die Medien auf deplatzierte Stigmatisierung „GEZ-Rebellion“ „Staatsfeind Nr. 1“, „Rebell“, „Schwarzseher“ und andere zurückgreifen, um die Auflagen und Seitenaufrufe zu steigern, sehen wir - was die Minderung des Medienbudgets in Form des Rundfunkbeitrags zum Teil angerichtet hat. Jeden Tag wird das Medienbudget um 21.000.000 EURO für Unsinn abgezweigt.

Der Rundfunkbeitrag zerstört die Vielfalt und Qualität der Medien während die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Programme unaufhaltsam weiter sinkt. Dazu die offiziellen Stellen:

Zitat
„Haupt- und Medienausschuss, 13. Sitzung (öffentlich) vom 7. April 2011, Landtag Nordrhein-Westfalen.
Quelle: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA15-177.pdf
Zitat
"Horst Röper (Forschungsinstitut Formatt):
Wichtiger erschien mir immer, dass mit der zurückgehenden Gebührenakzeptanz auch das System öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Bevölkerung immer weniger akzeptiert wurde. (…)

Prof. Dr. Bernd Holznagel (Westfälische Wilhelms-Universität Münster):
Dass das derzeitige Modell Akzeptanzverluste und auch erhebliche Umsetzungsverluste aufweist, wenn nur 75 % einspielt werden können, liegt auf der Hand. (…)

Dass auch das öffentlich-rechtliche System Akzeptanzverluste hat, das sehe ich gerade an der Uni jeden Tag. Die meisten Studenten haben eine ganz andere Mediennutzung als meine Generation. (…)

Dr. Thorsten Ricke (Westfälische Wilhelms-Universität Münster):
Die Akzeptanz der gegenwärtigen Gebühr ist bei Studenten sehr gering. Ein Drittel von ihnen nutzt zum Fernsehen mittlerweile den Computer und nicht mehr den Fernseher. Dass man die irgendwie erfassen muss, ist, glaube ich, selbstverständlich.“


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. April 2016, 12:22 von Viktor7«

  • Beiträge: 3.232
<Demagogie>
Aber du weiß, wer der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts ist?
</Demagogie>
Ja, jetzt weiss ich was du meinst. Leider ist nicht nur der Vizepräsident das Problem. Die Rechtsprechung und die Gesetzgebung (Judikative und Legislative) können ja schon fast nichts mehr gegen diesen Riesenapparat entscheiden, zu sehr sind die Strukturen in diesem System gefestigt.

Es wäre alles so einfach, wenn es uns gelänge, alle !!!demokratischen!!! Bewegungen unter einen Hut zu bringen.
Alle demokratischen Bewegungen? Oder nur einige demokratische Bewegungen? Wenn es schon so schwer ist, demokratische Bewegungen unter einen Hut zu bringen, die alle das gleiche Ziel haben, kann man sich vorstellen, wie (fast) unmöglich es ist, an einem System etwas zu ändern, welches über 8 Milliarden Euro jährlich verfügt. Wenn in diesem System etwas geändert werden kann, dann immer nur in eine Richtung: noch mehr Geld, noch mehr Macht. Da es ein System der reichen und mächtigen "politischen Klasse" ist, werden vorsorglich alle Gegner dieses Systems als Staatsfeind angesehen. Der Selbsterhaltungstrieb ist in diesem System besonders ausgeprägt und lässt sich mit diesem Beitragssystem fast ohne Mühe durchsetzen.

Wobei das Geld die eine Seite ist. Die andere Seite ist der Mensch, der das zulässt. Je mehr Menschen davon erfahren, umso besser. Da ist ein Interview im Focus-Online ja direkt schon als Kampfansage des Focus an die öffentlich rechtlichen anzusehen. Es ist offensichtlich sehr wichtig, dass die Meinungen der stillen Protestler öffentlich gemacht werden, damit jeder erkennt, dass es nicht nur die eigene persönliche Meinung ist, dass etwas mit diesem System der Zwangsfinanzierung nicht stimmen kann, sondern dass diese Meinung von sehr vielen Bürgern geteilt wird. Denn das Zwangssystem findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, weil nicht hinreichend darüber berichtet wird. Der Zuspruch der runden Tische und der Infostände ist überwältigend, aber es sind nur kleine örtliche und zeitlich begrenzte Aktionen, die in der breiten Öffentlichkeit keine richtige Wirkung entfalten, weil es leider so kompliziert zu erklären ist. Die Leute an unseren Infoständen haben zwar die Bestätigung, dass etwas unternommen wird gegen den Zwangsbeitrag, aber sie können selten selbst mit einfachen Mitteln weitermachen, weil Widerspruch und Klage sowie Barzahlung oder Zahlungseinstellung schon eine grosse Herausforderung darstellen, wenn die Folgen daraus anschließend so schwer zu bewältigen sind.
Wenn durch dieses Interview die bisherigen "unterdrückten, schweigenden" Zwangsbeitragsgegner eine Anlaufstelle finden, ist schon wieder viel gewonnen.


EDIT Viktor:
Runde Tische und Aktionen (nach Bundesländern sortiert)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. April 2016, 12:27 von Viktor7«

f

fox

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Zitat
Über die Möglichkeit einer Finanzierung aus allgemeinen Haushaltsmitteln (Steuer) hat das BVerfG ausdrücklich noch nicht entschieden.

Was bei der Deutschen Welle schon praktiziert wird, sollte auch für den Rest der ARD gehen.

Zitat
Auch wenn die DW wie die übrigen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, erhält sie keine Rundfunkgebühren. Die Finanzierung der DW wird maßgeblich mit einem Zuschuss aus Steuergeldern aus dem Bundeshaushalt sichergestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Welle#Finanzierung

Also haben wir doch bereits einen Grundversorgung Rundfunk.
Wozu noch diesen ganzen ÖRR ???


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n
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Danke Rene für die Aufklärung  :)


Bzgl. demokratische Bewegungen, das funktioniert eh nur auf kleiner Ebene. Man sieht schon, dass Demokratie in einem Staat schon korumptiert wird. Das ursprüngliche Model "demos" (aus dem griechischen) war auch nur auf Stadt(staaten) ausgelegt. Zb. für Athen, noch nichtmal für ganz Griechenland schien es damals funktioniert zu haben (da sich diese Stadtstaaten ja auch gegenseitig bekämpften)


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Zum Thema Deutsche Welle: Nicole Joens, ehemalige Autorin für ARD und ZDF im Gespräch zu „Was bekommen wir eigentlich für unsere GEZ-Ausgaben?

https://youtu.be/g7KgOHogpYQ?t=3m

RT ist ein steuerfinanzierter russischer Auslandssender:
https://deutsch.rt.com/


Anbei noch ein interessanter Screenshot. Steuerfinanzierte Produktionen der Deutschen Welle sollen wir nochmal per Zwangsbeitrag für ARD-Spartenkanäle finanzieren ...


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D

David Lee

Wie kann man gegen etwas rebellieren, dass es gar nicht mehr gibt?


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Natürlich gibt es die Gebühreneinzugszentrale noch. Sie nennt sich nun Beitragsservice. Das ist wie Raider und Twix - nur nicht so appetitlich ...


"Der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ... ging aus der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hervor"
https://de.wikipedia.org/wiki/ARD_ZDF_Deutschlandradio_Beitragsservice


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f

faust

... einige von uns wissen ja, wie es sich anfühlt, einem System gegenüberzustehen, das nicht mehr so richtig weiterweiß.

Ich denke, da sind wir jetzt wieder.

Wenn diese Leute intelligent wären ( ... jaaah - ich weiß - das ist seehr seehr seehr viel verlangt! ), dann würden sie zunächst mal versuchen, den ärgsten "Druck aus dem Kessel" zu nehmen und offensichtliche und naheliegende Mängel beseitigen. Es mag also nun Pensionszusagen und - verpflichtungen geben, aber die kann man doch sicher auch in ein Sondervermögen des Bundes auslagern - hat der Herr Schäuble nicht dauern Rekordeinnahmen?!
Damit könnte man eine gewaltige Beitragssenkung bewirken und erst mal sagen: Seht, wir tun was! - Aber es reicht ja nicht mal so weit.


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Es mag also nun Pensionszusagen und - verpflichtungen geben, aber die kann man doch sicher auch in ein Sondervermögen des Bundes auslagern - hat der Herr Schäuble nicht dauern Rekordeinnahmen?!
Damit könnte man eine gewaltige Beitragssenkung bewirken und erst mal sagen: Seht, wir tun was! - Aber es reicht ja nicht mal so weit.

Wie wahr.

Haushaltsüberschuss 2015: 12,1 Milliarden Euro


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und/oder Mitgliedschaft im Verein "Beitragsfreies Wohnen und Wirtschaften e.v."

Sind irgendwo Informationen zu diesem neu gegründeten Verein zu finden?


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