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Autor Thema: Mögliche Senkung des Rundfunkbeitrags - Ausgaben 2016: ca. 9 Milliarden Euro  (Gelesen 2358 mal)

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Frankfurter Rundschau, 08.04.2016

Rundfunkbeitrag:
Mögliche Senkung des Rundfunkbeitrags


Zitat
Der ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ist im Besitz von einmaligen Mehreinnahmen in Höhe von 1,59 Milliarden Euro. Dies könnte zu einer kurzfristigen Senkung des Rundfunkbeitrags führen.

[..]Sollten die Ministerpräsidenten den Beitrag wie von der KEF empfohlen jetzt um 29 Cent senken, stünde ab 2021 eine Anhebung auf 19,40 Euro an, wie der in Bonn erscheinende Fachdienst „Medienkorrespondenz“ unter Verweis auf KEF-Berechnungen Anfang April berichtete. Ob die Länderchefs der zu erwartenden KEF-Empfehlung auf Beitragsminderung folgen, ist noch nicht sicher. Eine Abweichung ist nur in seltenen Fällen rechtlich zulässig. Doch auch ohne Absenkung in der kommenden Periode müsste der Rundfunkbeitrag 2021 immerhin noch auf 19,10 Euro steigen, um die Deckungslücke zu schließen.

Im einen wie im anderen Fall wäre der Beitragsaufschlag deutlich - womöglich zu deutlich nicht nur für bekennende Gegner des öffentlich-rechtlichen Systems. Die Rundfunkkommission der Länder hat deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit „Auftrag und Strukturoptimierung der Rundfunkanstalten“ beschäftigen soll. Sie soll das Sparpotenzial der Anstalten untersuchen.

Im laufenden Jahr liegen die Gesamtaufwendungen von ARD, ZDF und Deutschlandradio bei rund neun Milliarden Euro.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.fr-online.de/medien/rundfunkbeitrag-moegliche-senkung-des-rundfunkbeitrags,1473342,34061902.html


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Wenn nur so viel Geld ausgegeben würde wie auch tatsächlich real bereits vorhanden ist, dann könnte keine Deckungslücke entstehen.
Ein Plan, welcher vorsieht Geld auszugeben, welches noch nicht vorhanden ist, ist so gesehen kein guter Plan, sondern Planlosigkeit.

Zuerst sollte geändert werden, dass gefragt wird, wie viel Geld ausgegeben werden soll.
Diese Frage ist an die Bürger zu richten, welche es bezahlen sollen, damit diese darüber abstimmen können.
Dann ist zu klären wofür dieser Betrag ausgegeben werden kann.
Erst nach Zustimmung der Bürger zum Ausgabe Plan ist das Geld auch einzusammeln.

Würde also tatsächlich geplant, sollte es nicht zu Deckungslücken kommen.

Aktuell ist es so, dass ein "Schloss" gebaut wird aus Annahmen über Einnahmen, welche in der Vergangenheit zutrafen und diese dabei in die Zukunft projektiert werden. Ohne zu dabei zu erkennen, dass die Bürger bereits dabei sind die Ausgaben zu reduzieren.

Immer mehr Bürger dürften für sich bereits beschlossen haben den Geldhahn zu drosseln und Mitspracherecht einzufordern.

Mitsprache erhalten zunächst alle Bürger, welche die Zahlung einstellen und abwarten.


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v
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Da ja immer gerne behauptet wird, dass die Kontrolle durch die KEF, bzw. die Rechnungshöfe stattfindet und von "funktionsnotwendiger Finanzierung" gefaselt wird, sei die folgende Frage erlaubt:

Warum muss ein durch Zwangsbeiträgen finanziertes Nachrichtenstudio 23,8 Millionen € (ARD) oder gar 30 Millionen € (ZDF) kosten? Ist das für eine Grundversorgung notwendig? Welcher zusätzliche Nutzen entsteht für den Zwangsbeitragszahler?


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Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

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Einfach nicht zahlen.

T
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Warum muss ein durch Zwangsbeiträgen finanziertes Nachrichtenstudio 23,8 Millionen € (ARD) oder gar 30 Millionen € (ZDF) kosten? Ist das für eine Grundversorgung notwendig? Welcher zusätzliche Nutzen entsteht für den Zwangsbeitragszahler?

Berechtigte Frage!!! Kaum einer der Zwangsbeitragszahler hat in seinem Leben eine solche Geldsumme zur Verfügung. Und diese Parasiten verbrassen das Geld für Dinge, die keiner zum Leben braucht. DES KAISERS NEUE KLEIDER.


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