Was will das Handelsblatt in seiner Meldung denn vermitteln???
Dass in Deutschland die Zwangsbeiträge günstig sind!?
Die Angabe der Beiträge/Gebühren "Pro Kopf"/"Pro Wohnung" usw.. ist eine reine Augenwischerei.
Viel mehr geht es darum, wieviel Geld ein ÖR benötigt um seine Grundversorgungs-Verpflichtung zu erfühlen.
Bemerkenswert in dem Artikel der SZ
http://www.sueddeutsche.de/digital/rundfunkgebuehr-schwedische-smartphones-sind-keine-fernseher-1.1999764ist z.B. auch, dass Schweden für das Bestrahlen der dazu technisch fähigen Empfangsgeräte gerade mal 800 Milionen Euro benötigen.
In Deutschland werden dafür glat mal 10 x 800 Milionen Euro benötigt, als ob die hier technisch fähige Empfangsgeräte mehr Bestrahlungsleistung benötigen würden.
Der hohe Bedarf 10 x 800 Milionen Euro könnte damit erklärt werden, dass die ganze Welt über Satelit als Grundversorgung kostenlos bestrahlt wird.
Hat jemand im Ausland die schwedischen öffentlichen Sender versucht kostenlos zu empfangen
??
Jeder, der diesen Versuch unternommen hat, weiß: "Ohne Kärtchen im Fernseherchen kein Bestralchen"
1. Also, es geht auch mit 800 Milionen Euro für die inländische Bevölkurung eine Grundversorgung zu gewährleisten, oder nicht!?
2. Was hintert denn die in Deutschland ansässigen ÖR-Sender daran auch für 800,- Milionen für die Grundversorgung zu sorgen?
3. Ist es notwendig die ganze Welt durch die Zwangs-"Beiträge" mit der Grundversorgung kostenlos aus Deutschland zu bestrahlen???