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Autor Thema: Geld für Personal und Pensionäre - kein Geld fürs Programm  (Gelesen 2002 mal)

Uwe

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Geld für Personal und Pensionäre - kein Geld fürs Programm
Mia san mia, das reicht nicht mehr


Quelle: Der Tagesspiegel 10.03.2016 VON JOACHIM HUBER

Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks, schweigt zur Kritik des Rechnungshofes. Der fordert verstärkte Sparanstrengungen.

Geld fürs Programm wird fürs Personal umgeschichtet

Nicht der BR allein hat Probleme mit seinen Personalkosten, sämtliche öffentlich-rechtlichen Sender stöhnen unter den Pensionslasten, die, das darf nicht vergessen werden, sie selbst kreiert haben. Es geht so weit, dass die Sender in die Programmkasse gegriffen haben, um diese Kosten finanzieren zu können. Das blieb nicht unbemerkt, wie der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger, er ist zugleich ORH-Präsident in München, jüngst in einem Interview mit der „Medienkorrespondenz“ wieder moniert hat: „Wir haben festgestellt, dass die ARD 93,4 Millionen Euro weniger im Programm aufgewendet und diese Mittel für höhere Ausgaben im Personalbereich verwendet hat. Beim ZDF waren das 142,2 Millionen Euro.“

weiterlesen auf:

http://www.tagesspiegel.de/medien/geld-fuer-personal-und-pensionaere-kein-geld-fuers-programm-mia-san-mia-das-reicht-nicht-mehr/13070176.html


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Schön und gut wenn man über diesen Missstand weiß und sich ständig von neuem aufregt.
Nützt allerdings herzlich wenig wenn man dies nicht als Klageargument durchsetzen kann.
Frechheit siegt wohl auch in diesem Fall weiterhin...


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