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Autor Thema: Ihr Rundfunkbeitrag: sachfremd und unsozial  (Gelesen 13256 mal)

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Ihr Rundfunkbeitrag: sachfremd und unsozial
Autor: 16. Januar 2016, 01:46
Ihr Rundfunkbeitrag: sachfremd und unsozial
Quelle: norberthaering.de




Zitat:
»Dass der Rundfunkbeitrag in weiten Teilen der Bevölkerung verhasst sei, was gegen die Behauptung spreche er sei fair und angemessen, wollten Kirchhoff und Eicher nicht gelten lassen. Es sei nur eine relativ kleine Gruppe, von Fanatikern, die diesen Eindruck vermitteln. Die Stimmung im Saal vermittelte mir persönlich anderes.«

Mehr auf:
http://norberthaering.de/de/27-german/news/524-rundfunkbeitrag-diskussion#weiterlesen


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...siehe u.a. auch Diskussion unter
Norbert Häring diskutiert mit Prof. Paul Kirchhof, SWR-Justitiar Hermann Eicher
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,16993.0.html


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Zitat:
»Dass der Rundfunkbeitrag in weiten Teilen der Bevölkerung verhasst sei, was gegen die Behauptung spreche er sei fair und angemessen, wollten Kirchhoff und Eicher nicht gelten lassen. Es sei nur eine relativ kleine Gruppe, von Fanatikern, die diesen Eindruck vermitteln...«

Das erinnert mich an Egon Krenz, der "in einer [1988] an Honecker gerichteten Information nicht umhin [kam], eine Reihe bitterer Wahrheiten auszusprechen. Er musst einräumen, dass ...die Übersiedlungen von Provokateuren ... zu verstärkten Aktivitäten eines großen Teils der [weiteren] Übersiedlungsersuchenden geführt haben, eine sachliche Gesprächsbereitschaft mit diesen nicht mehr möglich ist und ihre Auftreten extrem aggressiv sei"

zitiert aus dem Buch "Laufzettel: Tagebuch einer Ausreise" von Dietmar Riemann


Das war die Wahrnehmung der Machthaber der DDR in ihrem letzten Jahr über die politische Situation in ihrem Reich: Eine kleine Anzahl von Provokateuren und Menschen mit denen man kein sachliches Gespräch mehr führen kann sind das Problem, nicht die Schwachmaten Krenz, Honecker und Mielke, die dort herrschten und sich in Wandlitz einen lauen Lenz machten.

Hoffentlich wird die "relativ kleine Gruppe, von Fanatikern" dem Rundfunk und seinen Intendanten in Zukunft ähnliche Probleme bereiten wie einst der DDR die kleine Anzahl "Provokateure" und Übersiedlungsersuchende mit denen eine "sachliche Gesprächsbereitschaft" nicht mehr möglich" war. Zur Erinnerung: 890.000 Vollstreckungsersuchen gegen "die kleine Gruppe Fanatiker" wurden gemäss Geschäftsbericht 2014 des "Beitragsservice" im Jahr 2014 im Auftrag der Rundfunkmacher geführt.

Bemerkenswert auch die Paralelle in der Wahrnehmung von Nichtnutzern und Nichtzahlern des Rundfunks als "Fanatiker" bei Rundfunkintendanten und ihrem Juristen Eicher, der selber anderen Leuten im Rahmen der Vollstreckung immerhin die Wohnung aufbrechen lässt, um Wertgegenstände zu entwenden, mit deren Verkauf und Erlös er seinen Laden und - nicht zuletzt - sein eigenes überzogenes Gehalt finanziert, und der Wahrnehmung einer untergehenden Staatsführung, die über eine "extreme Aggressivität" von Ausreisewilligen schwadroniert und selber per Schießbefehl noch 1988 junge Männer an der Mauer bei der Flucht gezielt ermorden ließ.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. Januar 2016, 14:33 von Bürger«
Work in Progress:
2 Klagen am Verwaltungsgericht Berlin
1 abgewehrte Vollstreckung

Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.

Uwe

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Quelle Logo:http://www.rnz.de/pu_rnz/images/rnz_schriftzug.png
Ist die Rundfunkgebühr gerecht?

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung 15.01.2016

Befürworter und Kritiker lieferten sich einen lebhaften Schlagabtausch in der Neuen Uni - und einige Studenten lehnen den Beitrag ganz ab.

Bei derart grundlegenden Meinungsverschiedenheiten überraschte es nicht, dass es mitunter etwas lauter zuging. Zumal sich auch Teile des überwiegend studentischen Publikums einschalteten und den SWR-Vertreter mit hämischen Zwischenrufen bedachten. Die Rundfunkgebühr lehnen diese Zuhörer offenbar ganz grundsätzlich ab - was bei Eicher Besorgnis weckte. "Was mich erschreckt: Dass mir aus eurem Kreise vermittelt wird, dass ihr uns gar nicht mehr braucht." Aber gerade bei Wahlen oder Krisen sei die öffentlich-rechtliche Berichterstattung unverzichtbar.

weiterlesen auf:

http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Ist-die-Rundfunkgebuehr-gerecht-_arid,161909.html


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Bemerkenswert auch die Paralelle in der Wahrnehmung von Nichtnutzern und Nichtzahlern des Rundfunks als "Fanatiker" bei Rundfunkintendanten und ihrem Juristen Eicher, der selber anderen Leuten im Rahmen der Vollstreckung immerhin die Wohnung aufbrechen lässt, um Wertgegenstände zu entwenden....

Beat, Deine Einschätzung würde ich sofort unterschreiben.


Zu der Bezeichnung "Fanatiker" ist mir noch etwas wichtig.
Das ist ja eine sehr negative Bezeichnung. Z. Bsp. lt. duden.de:
( http://www.duden.de/rechtschreibung/Fanatiker )
Zitat
Fanatiker
jemand, der von bestimmten Ideen, einer bestimmten Weltanschauung o. Ä. so überzeugt ist, dass er sich leidenschaftlich, mit blindem Eifer [und rücksichtslos] dafür einsetzt

Beispiel
ein wilder, religiöser, politischer Fanatiker
....

Synonyme zu Fanatiker...
....Hitzkopf


Das ist, meine ich, auf keinen Fall Dr. Eichers Wahrnehmung,
sondern wohl höchstwahrscheinlich eine kalkulierte Bezeichnung,
die natürlich die Beitragsgegner möglicherweise als unnormal und vielleicht sogar
als gefährlich ( ? ! ) darstellen soll.



Lt. den Berichten von Norbert Häring und unserem Mitglied Beat sieht es aber so aus,
als hätten sich die Zuhörer in der Neuen Universität nicht davon beeinflussen lassen.

Das scheint mir persönlich so, als wäre Dr. Eicher mit dieser Bezeichnung nun auf der 3. Stufe
von Gandhis berühmten Zitat angekommen
( Ignorieren ist nicht mehr möglich und das Lachen ist ihm wohl vergangen  ;D ) .


Seine Beleidigungs- und Diskriminierungsversuche sind für mich ein gutes Zeichen.

Markus


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s

six2seven

Zitat Rhein-Neckar-Zeitung/ H.Eicher:
….." dass ihr uns gar nicht mehr braucht."
Aber gerade bei Wahlen oder Krisen sei die öffentlich-rechtliche Berichterstattung unverzichtbar.

Hallo,
…treffend bemerkt, gerade bei Wahlen und Krisen muss der Staatsfunk
die Herde lenken.
Neutrale Berichterstattung / Völkerverständigung / Aufklärung,
zwingende Begründung für die Berechtigung das Volk zu beschallen,
sind zwar Rundfunkauftrag, aber wen kümmert das.

Herr Eicher, Sie haben meine Abwehrkraft gestärkt. 


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e
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Zitat Eicher:
 "Was mich erschreckt: Dass mir aus eurem Kreise vermittelt wird, dass ihr uns gar nicht mehr braucht."

Der Arme! Jetzt einen auf die emotionale Schiene machen...
Das ist ihm nicht neu. Die Selbsinszenierung schlechthin.

Ich pflichte unGEZahlt bei. Die Bezeichnung "Fanatiker" ist unverschämt und diffamierend. Es geht wohl keine sachliche Aussage zu den "Nichtnutzern" mehr. Der Ärger muss schon groß sein, wenn man (das Geld) die Felle davonschwimmen sieht. Gut so.



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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

P
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Zitat
"Was mich erschreckt: Dass mir aus eurem Kreise vermittelt wird, dass ihr uns gar nicht mehr braucht."
Da ist das mehr zuviel. Für Wahlen und Co. würde 1 Sender je Radio und Fernsehen sowie genau eine Webseite ausreichend sein, statt jetzt 22, 67 und x Seiten.


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"Dass der Rundfunkbeitrag in weiten Teilen der Bevölkerung verhasst sei, was gegen die Behauptung spreche er sei fair und angemessen, wollten Kirchhoff und Eicher nicht gelten lassen. Es sei nur eine relativ kleine Gruppe, von Fanatikern, die diesen Eindruck vermitteln. [...]"

Das kommt dabei heraus, wenn Rundfunk- und Fernseh-FANATIKER über NICHTnutzer schwadronieren.

Fanatismus erzeugt Gegen-"Fanatismus".

Kategorische, unausweichliche, pauschale und somit asoziale ZahlungsFORDERUNG erzeugt
kategorische ZahlungsVERWEIGERUNG...
...um die dafür verantwortlichen Damen und Herren endlich zur Räson zu bringen.

Wer nicht hören will, muss fühlen.

Dranbleiben!
Weitermachen!

 ;D >:D


PS: Es braucht mehr solche Veranstaltungen!!!
Universitäten sind dafür offensichtlich gut geeignet!
Es gibt die dafür erforderlichen organisatorischen Ressourcen sowie die entsprechende Publikumswirksamkeit.
Studenten aus diesem Forum sollten sich zusammentun und mit ihrem Studentenwerk, den Studentenvertretungen, den Fakultäten ähnlich geartete Veranstaltungen organisieren...
...gern auch einmal interdisziplinär, denn in dieses Thema spielen so einige Fachgebiete hinein, wie z.B.
- Rechtswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Politikwissenschaften
- Medien-/ Kommunikationswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften

usw.


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Hi,

eigentlich ist es doch so:
Bäckt ein Bäcker ein gutes Brot, dann kaufen die Leute gerne,
bäckt ein Bäcker aber schlechtes Brot, dann kauft niemand mehr.
Genauso dürfte es doch auch beim Fernsehn sein.
Werden einen dann aber Rechnungen für nicht bestellte und nicht erhaltene Rosinenbrötchen verschickt und mit StaatsGEWALT dazu gezwungen diese auch noch zu bezahlen, dann braucht der Bäcker sich nicht zu wundern, wenn der Beitragsservice dann doch tatsächlich mal fällt, daß dann niemand mehr bei ihm kauft, egal wie gut er jetzt bäckt!
Der Ruf ist ruiniert.


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"Die Rundfunkgebühr lehnen diese Zuhörer offenbar ganz grundsätzlich ab - was bei Eicher Besorgnis weckte. "Was mich erschreckt: Dass mir aus eurem Kreise vermittelt wird, dass ihr uns gar nicht mehr braucht.""

 - "O Schreck, dann muss ich mich ja nach einer sozial wertvollen Arbeit umsehen!"   :-X

- Jawohl, Herr Eicher, wir sind im Internetzeitalter und haben daneben noch zig andere Quellen. - Es hat sich ganz schön viel getan in den letzten 60 Jahren!


 "Aber gerade bei Wahlen oder Krisen sei die öffentlich-rechtliche Berichterstattung unverzichtbar."

- Das hat ja die Köln-Berichterstattung eindrücklich bewiesen! Die Regierung würde den Staatsfunk sehr vermissen und das gemeine fanatische Volk wäre umfassender informiert.  ;D


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Zitat
Es sei nur eine relativ kleine Gruppe, von ######, die diesen Eindruck vermitteln. [...]"

Also das mit den "Fanatikern" find ich eine Frechheit, wir wehren uns nur gegen etwas, was wir ungerecht finden.
Sobald man sich gegen etwas wehrt, wird man als "fanatisch" und "Extremist" oder so bezeichnet.
Wir sind nur denkende Leute, die sich zu Wort melden!

Und eine "kleine" Gruppe kann es nicht sein, denn in einer Facebookumfrage haben 90 % gegen den Beitragsservice gestimmt.


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Also das mit den "Fanatikern" find ich eine Frechheit, wir wehren uns nur gegen etwas, was wir ungerecht finden.
Sobald man sich gegen etwas wehrt, wird man als "fanatisch" und "Extremist" oder so bezeichnet.
Wir sind nur denkende Leute, die sich zu Wort melden!
Es wird seitens örR schon seit langem versucht, alle Zahlungsverweigerer mit einem negativen Vorzeichen zu versehen. Mal waren wir Verschwörungstheoretiker, nun Fanatiker. Erstaunlicherweise haben die Rundfunkteilnehmer (Restdeutschland) diese Einstufung ignoriert, was nur dadurch zu erklären ist, dass sie hinter uns stehen. Sie wehren sich zwar nicht, aber freuen sich natürlich insgeheim, dass die da oben endlich mal ihr Fett weg kriegen. Der örR kann keinen Krieg gegen seine Bürger führen und gewinnen, erst recht nicht, wenn wir den örR bezahlen sollen/müssen. Zu Gebührenzeiten gab es auch schon Skandale wie die gesteuerte Berichterstattung aus der Silversternacht oder das Ignorieren von Parteien. Aber es hat keinen sonderlich aufgeregt, lohnte sich nicht, Fernseher abschaffen war effektiver. Nun bricht das Kartenhaus des Rundfunks zusammen, die Fehler des örR-Systems werden immer deutlicher und immer öfter sichtbar, denn selbst das Zielpublikum des örR ist vernetzt und bekommt diese Ungerechtigkeiten mit. Die Leute fühlen sich zu recht ausgenutzt und wollen sich auch gegen dieses Unrecht wehren, haben aber nicht die Kraft dazu. Dennoch werden auch diese Leute bald eine kritische Masse erreichen und Widerstand leisten. Denn gerade die alten Leute sind es doch, die dieses Unrecht unerträglich, ja vielleicht schon fast lebensbedrohlich empfinden. Die Erinnerungen von damals sind ja nicht ausgelöscht. Möglich wurden die damaligen Grausamkeiten durch ein ungerechtes System von Politik und Rundfunk, welches sich jetzt auch wieder gebildet hat. Es ist für alle sichtbar, dass der örR soviel Macht hat, um die Gerichte zu beeinflussen. Politiker sind abhängig von positiver Berichterstattung, die Regierung ist darauf angewiesen, dass nichts oder so wenig wie möglich darüber berichtet wird, was sich negativ auf das Wahlergebnis auswirken könnte. Flüchtlingskrise, Finanzkrise, Ukrainekrise, Grexit, TTip, AFD - um nur einige Beispiele zu nennen - sind der Regierung wichtig, aber schlecht fürs Volk. Also findet keine unabhängige, ausführliche Berichterstattung darüber statt. Eine unheilvolle Alianz zwischen örR und Politik, deren Ausmaß sicherlich schlimmer ist, als wir uns vorstellen können. In der Berichterstattung zur Ukraine ist es für uns glimpflich abgelaufen, hätte schlimm ausgehen können für Deutschland. Aber die Flüchtlingskrise und die Silvesternacht offenbaren uns, dass es auch eine richtig gefährliche Symbiose zwischen örR und Politik gibt. Durch Verschweigen der Pläne für Flüchtlinge (Grenzöffnung), die Merkel sicherlich schon lange vor deren Umsetzung hatte, ist es dazu gekommen, dass hunderte Frauen angegriffen wurden. Was in diesem Zusammenhang in Zukunft auf das deutsche Volk zukommt, kann man sich ausmalen, schön und bunt wird es sicherlich nicht.


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Im Zusammenhang mi den propagierten Fanatikern steht auch die Berichterstattung der ÖR Medien über die "Abschaffung des staatsfernen Rundfunks" in Polen.
Natürlich waren es die dort "Rechten"!. Und dargestellt werden sie, als wenn sie nicht demokratisch gewählt worden sind, sondern das Alles im Alleingang durchziehen, nahezu putschmäßig.

Die Kritik am Rundfunkbeitrag in D hat nicht zwangsläufig was mit der Abschaffung des ÖRRs zu tun.
Und auch hier wird immer wieder versucht, die Kritiker in die Rechtsaussen-buh!-Ecke zu schieben, um Argumentationsansätze zu verhindern.

Klappt leider nicht mehr. s. AfD

http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/160110_Luege.jpg   :laugh:


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

k
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Hi,

sind die örR'ler eigentlich verpflichtet ihren "Service" zur Verfügung zu stellen?

Ich will darauf hinaus, daß, wenn jemand keinen Fernseher besitzt, man einen Fernseher von der örR anfordert,
sicherlich werden die das ablehnen und dann wertet man das als Ablehnung der Bereitstellung des "Fernsehservices" und verklagt diese Leute wegen Verletzung ihrer Pflichten.

Nur kenne ich mich mit den Paragaphen von den örR nicht so aus.


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