Gespräch zwischen 2 Freiheitskämpfern heute Morgen beim Bäcker:
Person A: „Gestern einen Bettelbrief der GEZ-Terroristen bekommen. Hatte 6 Monate Ruhe. Irgendwie hatten die eine neue Anschrift von mir im Zuständigkeitsbereich einer anderen Zwangsanstalt bekommen. Danach nix mehr gehört von denen. Bis jetzt. Den Brief habe ich nicht geöffnet, aber man sieht einen Überweisungsvordruck drin.“
Person B: „Wieso schickt denn die hiesige Zwangsanstalt ihre Bettelpost nun wieder an die alte, beim EMA eingetragene Adresse.“
Person A: „Das weiß ich auch nicht. Die hiesige, „alte“ Adresse hatten die damals vom Gerichtsvollzieher bekommen direkt nach einem Umzug. Der Gerichtsvollzieher war nur für eine andere, noch frühere Adresse zuständig - insgesamt gibt es 3 verschiedene Adressen, die von 3 verschiedenen Zwangsanstalten terrorisiert werden müssen. Kurz vor dem Umzug an diese hiesige, „alte“ Adresse hat der Gerichtsvollzieher die Zwangsvollstreckung sang- und klanglos eingestellt, weil die GEZ-Terroristen ihn offenkündigt vorsätzlich getäuscht und belogen hatten.“
Person B: „Super! Klasse! Glückwunsch! Kämpfen lohnt sich.
Aber ich habe noch nicht verstanden, warum der öffentlich-unrechtliche Moloch jetzt wieder an die „alte“, hiesige Adresse schreibt. Haben die etwa selbst eine EMA-Abfrage gemacht? Ist das ein Verdachtsbrief, den die an alle bekannten Adresse abfeuern, ohne etwas zu wissen? Und wenn ja: Wie sollte man damit umgehen? Gar nicht reagieren? Den Brief als „unzustellbar“ zurückschicken? Oder wie?“
Das war eine lebhafte Diskussion beim Bäcker heute Morgen. Auch andere Kunden beteiligten sich und erklärten, dass sie die Zahlungen an den unsauberen Verein sofort einstellen werden. Aber niemand wusste eine gute Strategie, was es mit dem Bettelbrief auf sich hat.
Weiß zufällig hier im Forum jemand Rat?