Warum werden diese Daten abgefragt und schriftlich festgehalten?
Ganz einfach, um fest zustellen ob Du nicht eine Million auf dem Konto, bzw. immer wieder kehrende Einkünfte die zum Unterhalt reichen könnten.
Das ist ganz normale vorgehensweise. Ausserdem steht doch schon im ersten Satz Deine Antwort:
Das Sozialgeheimnis ist ein besonderes Amtsgeheimnis, das gleichrangig neben der ärztlichen Schweigepflicht, dem Steuergeheimnis und dem Statistikgeheimnis steht.
Diese Datenschnüfflerei hat doch System. Sowohl beim Jobcenter, wie auch beim Beitragservice. Beide treten auf, wie wenn Sie Behörden wären, sind es aber in keinster Weise.
Man bedenke, dass in Jobcentern befristete Mitarbeiter beschäftigt sind. Also Mitarbeiter mit Zeitverträgen. Wie vertraulich solche Beschäftigte sind, ergibt sich doch in deren Sozialverhalten gegenüber Ihren Mitmenschen. Ich habe dafür gesorgt, dass so eine Person geschasst wurde. Muss ich mir denn alles gefallen lassen, was sich diese Personen aus Ihrer Wut und dem Frust über Ihre miese Arbeitsstelle gegen mich als gedachten Faulenzer mit 40 Berufsjahren in den Kopf setzen?
Diese Personen einschließlich der Leitung in den Jobcentern sind aus meiner Sicht und das kann ich nachweisen, Menschen die Dich nur anlügen. Für mich ist das durchweg Dvolk. Diese Personen geilen sich damit auf, wenn Ihnen ein Vorgesetzter so eine Schnüffelbogen erklärt und zur Kontrolle übergibt. Mein Jobcenter sollte nach den Sozialgesetzen seit 2010 als selbstständige Optionskommune über einen Medizinischen Dienst verfügen. Nun hat sich herausgestellt, bis heute gibt es dort sowas nicht. Heißt, nicht das geringste an notwendiger gesetzlichen Vorgabe ist vorhanden. Aber dann in Wohnungen rumschnüffeln. Gehts noch?